Warum der Waffenstillstand zwischen Libanon und Israel eine gute Nachricht ist

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Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Foto IMAGO / Xinhua
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Foto IMAGO / Xinhua
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Der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Libanon ist nicht nur ein Erfolg für die Stabilität in der Region, sondern auch ein Beweis dafür, dass die entschlossene und strategische Politik Israels unter der Führung von Premierminister Benjamin Netanyahu Früchte trägt. Dieser Waffenstillstand ist aber nicht nur für Israel und die Region von Vorteil, sondern bietet auch der Bevölkerung in Gaza eine Perspektive auf Frieden.

Der anhaltende Terror der Hisbollah bedroht seit Jahren die Sicherheit Israels Bevölkerung im Norden. Israels Reaktion war stets darauf ausgerichtet, seine Bürger zu schützen und gleichzeitig einen offenen Krieg in der Region zu vermeiden. Die israelischen Streitkräfte agierten mit chirurgischer Präzision und vermieden bewusst Kollateralschäden, soweit dies in einem asymmetrischen Konflikt möglich ist.

Unter der Führung von Premierminister Netanyahu wurde eine klare Linie verfolgt: Israel wird sich verteidigen, aber immer so, dass die langfristige Stabilität im Mittelpunkt steht. Die Waffenruhe zeigt, dass dieser Ansatz funktioniert. Nicht Israel sucht die Eskalation, sondern die Hisbollah hat den Preis für ihre Aggressionen bezahlt, ohne ihre Ziele zu erreichen. Das ist ein Signal an andere Feinde Israels: Wer Israels Sicherheit herausfordert, wird eine klare und entschlossene Antwort bekommen.

Das Narrativ vom «Aggressor Israel»

Dieser Waffenstillstand kann auch für die Bevölkerung in Gaza von Vorteil sein. Terrororganisationen wie die Hamas und der Islamische Dschihad beobachten die Entwicklungen in Israel sehr genau und nutzen Unruhen an anderen Fronten häufig als Vorwand, um ihre eigenen Angriffe zu intensivieren – mit verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung in Gaza.

Die internationale Gemeinschaft hat Israel in den vergangenen Jahren oft vorschnell verurteilt – sei es durch Medienkampagnen, einseitige UN-Resolutionen oder vorschnelle politische Forderungen. Der Waffenstillstand zeigt jedoch, dass die Realität komplexer ist, als es das einfache Narrativ vom «Aggressor Israel» suggeriert. Israel ist ein demokratischer Staat in einer Umgebung von Autokratien, Instabilität und Terrorismus. Seine Sicherheitsbedenken sind legitim und der Friedenswille ist echt.

Netanyahu hat mit seiner Politik bewiesen, dass Stärke und Diplomatie Hand in Hand gehen können. Der Waffenstillstand ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer durchdachten Strategie, die auf Verteidigung, Verhandlungsbereitschaft und klarem Kalkül basiert. Netanyahus Ansatz nützt nicht nur Israel, sondern der ganzen Welt. Denn jede Stabilität im Nahen Osten bedeutet weniger Flucht, weniger Terror und weniger Chaos – Faktoren, die auch Europa und den Westen unmittelbar betreffen.

Diejenigen, die Israel oft reflexartig kritisieren, sollten diesen Moment nutzen, um ihre Position zu überdenken.

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