Islamismus, öffentliche Unsicherheit, Christenhass und Antisemitismus

„Sie haben unsere Art zu leben verändert“

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Polizeiaufgebot vor dem Dom-Eingang in Köln. Foto Moritz Pieczewski-Freimuth, 28.12.2023
Polizeiaufgebot vor dem Dom-Eingang in Köln. Foto Moritz Pieczewski-Freimuth, 28.12.2023
Lesezeit: 9 Minuten

Euphorisch verkündete die Grünen-Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt 2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Zu keiner Zeit im Jahr sieht man die Veränderungen deutlicher als in der Weihnachts- und Silvesterzeit. Im Jahreswechsel 2023/2024 sogar noch klarer als zuvor, denn: Die Terrorinvasion und das Massaker in Israel am 7. Oktober 2023, war ein Motivationsschub für die Fusssoldaten des globalen Djihad.

von Moritz Pieczewski-Freimuth

Was für jüdische Einrichtungen in Europa längst die bittere Realität ist, weitet sich nun spürbar auf christliche Orte aus. Im Nebel der Anschlagsdrohungen von Heiligabend bis Neujahr gleicht der Kölner Dom einer Hochsicherheitszone. Ich besuchte den Kirchvorplatz und fing die „neue Normalität“ ein.

Wir müssen darüber sprechen, wie die radikal-islamische Formierung unseren Alltag beherrscht und wir uns vorauseilend unterwerfen. Die Islamisten führen Krieg gegen unsere freie Welt. Selbstbestimmte Frauen, Juden und Christen stehen ganz besonders im Fadenkreuz.

Bestandsaufnahme Köln: Drei Monate im Griff des Islamismus

Ende Oktober 2023 marschierte der islamo-nationalistische Zusammenschluss „Türkinitiativ“ vor das Mahnmal zur Erinnerung an die ermordeten Armenier in der Nähe des Kölner Dom. Sie wollen die Entfernung des, in ihren Augen, „Verleumdungsdenkmals“. Die Kölner Stadtverwaltung beugt sich den Forderungen seither mit ersten Zugeständnissen.

„Dieser Schmerz betrifft uns alle.“ Genozid-Mahnmal am Ende der Hohenzollernbrücke. Foto Moritz Pieczewski-Freimuth, 28.12.2023

Mitte Oktober reiste dann ein hochrangiger Taliban-Funktionär ganz ungeniert nach Köln-Chorweiler, um in der dortigen DITIB-Gemeinde eine Lobesrede auf das Islamische Emirat Afghanistan zu halten.

Ende November wurden zwei Jugendliche festgenommen, die sich über Terrortaten auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen und auf eine Synagoge in Köln austauschten. Nach dem Anschlag wollten sie nach Afghanistan ausreisen, um sich dem „Islamischen Staat Provinz Khorasan“ anzuschliessen.

Vom 23. Dezember bis zum 9. Januar galt rund um den Kölner Dom die höchste Warnstufe. Tatverdächtige Anhänger des IS-Khorasan identifizierten die erwarteten Menschenmassen über die Feiertage als Terrorziel. Die Gefährder hätten sich über das Ticket „Asyl“ nach Deutschland eingeschlichen. Neben dem Kölner Dom wurden Tagesabläufe religiöser deutscher Juden ausgespäht

In der Woche vom 05. Januar 2024 kam ans Licht, dass dieselbe „Khalifatsbrigade“ Anfang 2023 die Osterkirmes im Kölner Stadtteil Deutz als Anschlagziel ausspioniert haben soll. Die Öffentlichkeit hinterliess man bis dato im Unwissen.

Die Aktionsbereitschaft der Islamisten ist das Resultat einer selbstmörderischen Migrationspolitik, die das Thema Einwanderung nicht mit der inneren Sicherheit zusammendenkt. Protegiert wird diese Entwicklung von einem naiven Multikulturalismus, der davon ausgeht, dass alle zu uns kommenden Menschen an Freiheit, Demokratie und Sicherheit interessiert wären. Im Gegenteil: Wer mit offenen Augen durch die Strassen deutscher Grossstädte geht, erfährt, wie erfolgreich die Demolierung unserer zivilen Ordnung durch Integrationsversagen und Machtzuwachs des politischen Islams fortgeschritten ist.

Militanter Terror beginnt im Tugendterror

Demokratien bereiten ihre Mitglieder über die Verinnerlichung von Gesetzen (z.B. Inzesttabu oder Strafbarkeit von sexualisierter Gewalt) auf die Zivilisierung sexueller Urenergien vor. Gemeinschaften jedoch „in denen der Schleier getragen wird (…) greifen auf die Geschlechtertrennung für noch unverheiratete Frauen zurück, schreiben eine Kopfbedeckung oder ähnliche Massnahmen vor, beispielsweise den Schleier, halten die Frauen im Harem oder erfinden andere Formen der permanenten Überwachung.“ (Murdock, George Peter (1949)) Ihre Kulturmethoden lauten nicht Sublimierung, Begegnung, Verantwortung und Selbstkontrolle, sondern Angst, Sphärentrennung, Strafe und Verbot. Kritik gleicht Beleidigung und Integration einem Kulturverrat.

Das Ergebnis sehen wir längst: Die Machtübernahme des Islamismus beginnt mit der Verbannung des Weiblichen im öffentlichen Raum. Wer traut sich heutzutage noch, sein Unbehagen an der Kopftuchpräsenz im Gemeinwesen oder an der Dominanz muslimischer Jungmänner während der Silvesterausschreitungen offen auszusprechen? Die Kampagnen ums Kinderkopftuch- oder Burkaverbot sind gescheitert, das Neutralitätsgebot kippt, Hijab ist chic und wer etwas anderes sagt, gilt als Rassist. In der Kölner Schildergasse, unweit des Doms, versuchen muslimische Influencerinnen, den Ganzkörperschleier mit Anproben für junge, bisher unverhüllte Frauen schmackhaft zu machen.

Indikator Frauen: Verfallserscheinungen öffentlicher Sicherheit

Eine Zäsur der zivilen Sicherheit für Frauen ereignete sich in der Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte. Der Partyraum wurde zum Angstraum, modisch gekleidete Frauen zur „Beute“ von jungen Muslimen. Und damit hörte es nicht auf. Die neueste deutsche Polizeistatistik besagt: Mindestens 7000 Frauen mussten die Grenzöffnung 2015 durch sexuelle Übergriffe von Flüchtlingen am eigenen Leib erfahren.

Unsere Libertinage löst bei archaisch sozialisierten Migranten oft massive Überforderungen aus. Nicht selten wird diese mit Aggressivität reguliert. Das sah man in den Silvesternächten 2015, 2022 und auch 2023. Weil zu Hause die Rebellion gegen den Vater verboten ist, liefert man sich Scharmützel mit der „schwach“ wahrgenommenen Staatsautorität. Weil daheim Sexualität verpönt wird, erlebt man im Kleinkrieg mit der Polizei Ekstase. Weil der Sohn traditionell Verwöhnung und keine Grenzen erfährt, erachtet man seinen Krawall als legitim.

Für Autochthone der westlichen Hemisphäre ist der Besuch eines Weihnachtsmarktes, einer Christmesse oder einer Silvesterparty eine friedfertige, mit Freude verbundene Selbstverständlichkeit. Es herrscht eine unausgesprochene Vereinbarung des sozialen Friedens im Raum. Die aus Tora und Bibel überlieferte goldene Regel „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ schlug sich in Kants Imperativ „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ nieder und gilt als internalisierte Ethik des Citoyens.

Eine Trivialität unseres sozialen Friedens, die bedrohliche Erschütterung erfuhr. Weihnachtsmärkte kommen seit der djihadistischen Amokfahrt vom Breitscheidplatz nicht mehr ohne unästhetische Sicherheitsbarrieren aus. Die Gottesdienste im Kölner Dom von Heiligabend bis Silvester erforderten einen monströsen Polizeischutz. Nur die „Nacht der Repression“ von 5000 Einsatzkräften der Exekutive konnte Schlimmeres in der Berliner Silvesternacht 2023 verhindern. Kein Erfolg, sondern Schadensbegrenzung. Die Politik des „geringeren Übels“ kommentiert Ahmad Mansour als „Rassismus der niedrigen Erwartung“.

Haben die Terroristen gewonnen?

Zurück zum Kölner Dom: Der Ausnahmezustand ist augenscheinlich, der Domvorplatz bedeutsam leerer als üblicherweise zu dieser Jahreszeit.

Ich beobachte zwei Arten der Krisenbewältigung: Im Getuschel einiger Passanten lässt sich das Wort „Terrorwarnung“ vernehmen. Schnurstracks setzen diese ihren Weg fort. Die Unsicherheit ist evident. Ihr Verhalten versinnbildlicht die Atmosphäre der Angst. Ihre Strategie lautet „flight“.

Der andere Typus setzt gewohnt sein Fotoshooting fort. Die geschossenen Bilder in feinster Garderobe zeigen Ausschnitte einer schönen, heilen Welt. Die Betrachter der Selfies könnten meinen: In Köln sei alles wie zuvor. „Appease“, lautet hier die Strategie.

Beide Typen stehen auf ihre Art für die soziale Verarbeitung der islamistischen Gefahr. Bei den einen ist die Furcht eingekehrt, Fluchtinstinkte setzen ein. Die anderen haben sich mit dem Terror arrangiert. Er gehört zur Gewohnheit. Die Belastungsprobe „Islamismus“ verzeichnet einen Sieg. Deutschland bewältigt den „Stresstest politischer Islam“ (Schröter, Susanne. Politischer Islam: Stresstest für Deutschland. Gütersloher Verlagshaus, 2019.) ohne wehrhafte Bekämpfung. Wie auch? Viele wissen nicht einmal, was angegriffen wird und zu verteidigen gilt.

„Heiliger Krieg gegen Kreuzritter und Juden“

Die Geschichte gibt uns zu verstehen: Ein Gradmesser für die Gesundheit der Zivilisation ist immer die Lage der Juden. Sind Juden in Gefahr, droht der Niedergang der gesamten Gesellschaft. Derselbe Weckruf ertönt auch aus Israel: Mit dem Anti-Terror-Kampf wird nicht nur die Sicherheit Israels, sondern auch die Zukunft des Westens entschieden.

Daraus machen auch die Islamisten hierzulande keinen Hehl. Die jüngsten Terrordrohungen gegen den Weihnachtsmarkt und die Synagoge sowie die gegen Christmessen und Silvester fanden im Gaza-Krieg ihren Vorwand.

Erst bewundert und dann als Konkurrenten wahrgenommen, warf der islamische Religionsstifter Juden und Christen die Fälschung des Koran vor. Auch, weil sie sich dem Glaubenswechsel verweigerten, führten Mohammeds Heerscharen später Krieg gegen die „Feinde des Islam“. Heute zählen Christen zum Hilfsvolk Israels, respektive der Juden. Attacken gegen Christen werden zudem unter dem Alibi einer Rache für die Kreuzzüge ausgeführt. Wenngleich Christen noch vor die Wahl „Konvertierung oder Enthauptung“ gestellt werden, unterliegen Juden einer ausweglosen Vernichtungsphantasie. Noch existieren 232 Territorien mit christlicher Mehrheit. Juden haben nur ein (!) Israel.

Christen bilden weltweit die zahlenmässig grösste unterdrückte Religionsgemeinschaft. Die Verfolger sind in der Mehrheit muslimisch. Jüngst in diesen Weihnachtstagen fielen 160 Christen einem islamistischen Blutbad in Nigeria zum Opfer. Orientalische und afrikanische Christen flehen seit Jahren erfolglos um Rückendeckung durch ihre westlichen Glaubensgeschwister. Wenngleich diese „Christophobie“ die Diskriminierung von Muslimen in den Schatten stellt, holen die Woken bei jeder Gelegenheit den Kampfbegriff der „Islamophobie“ hervor. Mehr dazu in Rita Breuers Werk „Christenverfolgung im Islam“. (Breuer, Rita. Im Namen Allahs?: Christenverfolgung im Islam. Vol. 80398. Verlag Herder GmbH, 2015.)

Christlicher Selbsthass als Erfüllungsgehilfe des Islamismus

Die Entsolidarisierung mit verfolgten Christen kommt nicht von ungefähr: Weihnachtsmarkt heisst nun „Wintermarkt“; Kitas verzichten teilweise auf Tannenbäume und das Erzbistum Köln entfernt die Dom-Kathedrale aus seinem Stadtlogo. Im letzten Jahr erreichten die Kirchenaustritte in Deutschland ein Rekordhoch. Die Anzahl der Muslime wächst. Nahezu jeder spricht über die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche. Indessen steht die Kritik an Kinderehen im Islam unter Rassismusverdacht.

Die Säkularisierung des Christentums in Deutschland hat seinen peak erreicht. „Dem Feind die andere Wange hinzuhalten“ wird von den Feinden des Christentums masslos ausgenutzt. Ausgerechnet im Getümmel der Sicherheitsvorkehrungen liess sich dies an zwei Beispielen beobachten.

Täglich malt ein Strassenkünstler Flaggen diverser Länder in Herz-Formen auf den Asphalt vor die Kathedrale. One Love, one world, coexistenz und peace lauten die Botschaften. Passanten legen jeweils Kleingeld auf die Länderfahne, mit der sie ihr Mitgefühl ausdrücken wollen. Während meines Spaziergangs zwischen den Feiertagen schaute ich dem Künstler bei seiner Arbeit zu. Ukraine und Palästina erlangen die meiste Anteilnahme. Auf meine Frage hin, wo ich die Israelfahne finde, antwortete der Künstler: „Israel ist kriminell, Israel ist schlecht, Israel ist ein Terrorist – verboten. Hat hier keinen Platz“. Umherstehende Migranten zeigen dem Maler applaudierend ihren Zuspruch und blickten mich bedrohlich an. Der Künstler scheint mutmasslich ein arabisch-muslimischer Einwanderer zu sein.

Die Touristenattraktion auf der Domplatte. Der Weihnachtsbaum in Mitten des Fahnenmeers. Foto Moritz Pieczewski-Freimuth, 28.12.2023

Am Silvesterabend versammelten sich dann Aktivisten der Ahmadiyya-Sekte unter dem Slogan „Muslime für Frieden“ schützend vor dem Kölner Dom. Ihnen geht es sicherlich nicht um den „Schutz eines [christlichen, M.P.F] Gotteshauses“, sondern um Reinwaschung des Islam vor Kritik. Die Ahmadiyya-Gemeinde ist eine glasklare Mogelpackung, die sich als friedlich darstellt, aber hinterrücks die islamistische Doktrin praktiziert.[2] Dabei verschafft ihnen der Opferstatus Gehör. Jede islamistische Anschlagsdrohung fördere eine Islamfeindlichkeit, so die Message. Als hätten die Attentäter es nicht in erster Linie auf Christen abgesehen.

„Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff“

Und was macht die Politik? NRW-Innenminister Herbert Reul sowie Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker bekunden Durchhalteparolen und mahnen zu „Mut“. Sie würden alles tun, um ihre Bürger zu schützen.

Moment mal, ist Reul nicht derjenige, der sich für die weitere Zusammenarbeit mit der DITIB aussprach? Und Reker nicht diejenige, die den machtdemonstrativen Muezzinruf der DITIB-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld, die übrigens ohne Polizeiaufgebot auskommt, absegnete? Auf den seinerzeit politisch gewollten Kontrollverzicht folgt nun die wenig glaubwürdige Kontrollergreifung.

Quo vadis?

Mit „Sie werden unsere Art zu leben nicht verändern“ und einem Lebkuchenhäuschen, aus dem Gewehrläufe ragen, karikierte das Satiremagazin Charlie Hebdo die deutsche Naivität in Reaktion auf den Weihnachtsmarkt-Anschlag von 2016. Sechs Jahre später fällt es manchen wie Schuppen von den Augen: Tausende Hamas-Unterstützer auf deutschen Strassen, etliche No-go-Areas insbesondere für Frauen, Synagogen sowie Kirchen unter Polizeischutz und alljährliche Silvesterverwüstung haben unsere Art zu leben verändert. Würde Katrin Göring-Eckardt ihr Frohlocken von 2015 vor diesem Erfahrungshorizont wiederholen?

Die Landnahme des radikalen Islam ist so fortentwickelt, dass sich für Deutschland und Europa nur noch die Frage stellt: Kapitulation, verzweifelte Selbstbehauptung oder Rückeroberung? Muslime müssen sich Deutschland anpassen und nicht Deutschland dem Islam. Wo das nicht mehr funktioniert, sollen Islamisten aus der Gesellschaft gecancelt werden, notfalls mit aller Härte des Rechtsstaates, und eben nicht ihre Kritiker.

Moritz Pieczewski-Freimuth ist Erziehungswissenschaftler (M.A.) und Sozialarbeiter (B.A.). Er lebt in Köln und verfasst Beobachtungen und Kommentare zu den Themen Politischer Islam, Integration, Neue Rechte, Antisemitismus und patriarchale Strukturen. In den vergangenen Jahren sammelte er fachliche und praktische Kompetenz u.a. beim Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) von Prof. Dr. Susanne Schröter, bei MIND prevention GmbH, der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention in Berlin, sowie in verschiedenen ideologiekritischen Initiativen.

2 Kommentare

  1. Ein brillanter Artikel. So was wird man nicht in den öffentlich-rechtlichen deutschen Medien – beherrscht von rotrotgrünen Journalisten – nicht lesen/hören/sehen.
    Beispiel: der Deutschlandfunk, in dessen Führung diverse SPD-Politiker sitzen.

  2. Lieber Autor,

    offenbar ist ihnen das Ausmaß des grünen Postkolonialismus und der grünen Romantik – Ideologie nicht bewusst: Beides ist offen für Rechtsradikalismus und sogar mit dem Rechtsradikalismus der Moslembruderschaften verknüpft. Nicht umsonst haben sich die Moslembruderschaften der NSDAP angeschlossen, denn der einzige Unterschied waren und sind die jeweiligen heiligen Bluter. Bei den deutschen die “arischen” Bluter, bei den Moslembruderschaften die “heiligen” arabisch-islamistischen Bluter. “Palästina” war wie auch die Erfindung des globalen Südens und der Dritten Welt ein Ausweg aus dem Schuldkomplex.
    Eine Bekannte fragte mich, was die Deutschen eigentlich mit dem Islam zu schaffen hätten, wir seien ja nicht religiös. Es ist ein Abwehrschild gegen Verbrechen des 20 und 21. Jahrhunderts. Damit können sich die Deutschen immer und immer wieder auf der Seite der “Guten” wähnen und ihre Verbrechen rechtfertigen, denn es sind ja keine.
    Jeder Kampf gegen Hamas ist ein Kampf gegen Nazis- denn nichts anderes sind die Hamas und die Moslembruderschaften. Daher auch die enge Bindung einer Partei, die aus den Trainingslagern der NVA in der jordanischen Wüste gegründet wurde, an die Moslembruderschaften. Dieser Kampf gegen Islamismus ist ein kampf gegen rechts und den Autoritarismus der Woke-grünen Ideologie. Er schließt den Kampf gegen diese Partei mit ein.

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