In eigener Sache: Audiatur-Online in Zeiten der Coronavirus-Pandemie

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Symbolbild. Foto Clay Banks on Unsplash.com
Symbolbild. Foto Clay Banks on Unsplash.com
Lesezeit: < 1 Minute

Liebe Leserinnen und Leser,

In diesen schwierigen Zeiten möchten wir Ihnen und Ihren Lieben alles Gute wünschen. Wir hoffen, dass Sie alle gesund bleiben und sicher durch die Corona-Krise kommen.

Glücklicherweise ist Remote-Arbeit und Home-Office bei Audiatur seit vielen Jahren selbstverständlich und wir sind damit seit langem mit entsprechender Infrastruktur und Tools ausgerüstet. Dezentralisiertes Arbeiten ist für uns Teil des normalen Alltags.

Trotz der ungewöhnlichen Zeit werden wir die Berichterstattung und unsere Analysen und Kommentare weiterhin publizieren. Da wir auch auf externe Nachrichtenagenturen und Autoren angewiesen sind, kann eine leichte Reduktion der Anzahl von Artikeln aber nicht ausgeschlossen werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Wir bitten Sie, uns auch in dieser schwierigen Zeit, im Rahmen Ihrer Möglichkeiten finanziell zu unterstützen, damit wir unsere Berichterstattung weiterhin leisten können. Der Bedarf an verlässlichen Informationen war noch nie so gross wie heute. Vielen Dank!

Ich möchte diese Gelegenheit bereits jetzt nutzen, um allen unseren jüdischen Freunden ein frohes Pessach und unseren christlichen Freunden ein frohes Osterfest zu wünschen.

Passen Sie auf sich auf, nehmen Sie Rücksicht aufeinander und unterstützen Sie sich gegenseitig. 

Gerardo Raffa
Audiatur-Online

2 Kommentare

  1. Den guten Wünschen von nussknacker56 schließe ich mich an.

    Dennoch die Frage:

    WAS macht Euch so sicher,
    dass wir es wirklich mit einer gefährlichen Pandemie zu tun haben?
    Sollten gerade Journalisten denn nicht stets misstrauisch sein?

    Am Montag werden die Finanzminister der EU-Staaten die Maastricht-Kriterien kippen;
    dann kann jeder Staat so viele Neuschulden aufnehmen,
    wie eben geht.
    Also:
    Feuer frei auf unser Währungssystem!

    von der Leyen hat bereits einen Bedarf von 750´000 Millionen,
    also 750 Mia Euro angekündigt.
    Das Bundesland Bayern will seine Verfassung missachten und Neuschulden in zweistelliger Mia-höhe
    aufnehmen.
    Andere Bundesländer und die einzelnen EU-Staaten werden folgen
    … und alles wird wortlos hingenommen!

    Hat noch jemand Erspartes?
    – das wird dank Negativ-Zinsen dahinschmelzen wie Butter in der Sonne!

    Allerspätestens nächsten Monat werden wir derbe Preiserhöhungen erleben,
    denn die Märkte werden die Preise anheben,
    noch bevor die Neuverschuldungen überhaupt an die Kreditnehmer gehen!

    Werte audiatur,
    prüft doch bitte auch diese Theorie von der geplanten Misere!

  2. Die guten Wünsche gehen natürlich auch umgekehrt an die Redaktion von audiatur-online. Bleiben Sie uns als wichtige Informationsquelle auch in diesen Zeiten gesund erhalten.

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