Wie der Antisemitismus in die Universitäten gelangt ist, sich als «Forschung» ausgibt und was er bewirkt

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Symbolbild. Foto IMAGO / ZUMA Press Wire
Symbolbild. Foto IMAGO / ZUMA Press Wire
Lesezeit: 8 Minuten

Antisemitismus wird ausserhalb rechtsextremer Kreise nicht offen propagiert, sondern er kommt unter salonfähigen Etiketten von „Postkolonialismus“, „Antizionismus“ und postmoderner «Theory» daher. Getarnt als vermeintliche «Wissenschaft»[1] hat er sich weltweit an Hochschulen etabliert und befeuert die Legitimationslügen und die Propaganda von Terrorfürsten und Autokraten. Wie konnte es so weit kommen?

Ein Manuskript von Henriette Haas

Michel Foucaults Faustischer Pakt als Kultautor und Drahtzieher

Was kaum jemand weiss (nicht einmal alle Historiker): Der strategische Kopf hinter diesen Machenschaften war der renommierte Philosoph und studierte Psychologe Michel Foucault (1926-1984); heute der meistzitierte Autor der Kulturfächer.

Bei ihm würden das die wenigsten vermuten, denn lange galt er als philosemitisch. Die Faszination der Kulturwissenschaftler/innen an ihm entspringt seinen frühen Forderungen nach Rechten für die Machtlosen, einer Graswurzelinitiative zur Befreiung des Denkens von rigoroser Logik und seinem Appell, die menschliche Natur freier zu leben, statt sich als Persönlichkeit von Institutionen normalisieren, überwachen und kontrollieren zu lassen. Viele verstehen seine Grundsätze als Plädoyer für mehr demokratische Partizipation, für mehr Gleichheit und mehr Natürlichkeit. Für sie fühlen sich seine Geschichten und seine Methode als Erleichterung an: Niemand wäre kraft seiner Vernunft den Andern überlegen, ein Argument wäre so gültig wie das andere. Wenn Foucaults Bücher und seine «Diskursanalyse» dazu herhalten, den Antisemitismus unter dem Deckmantel eines angeblich wissenschaftlich fundierten «Postkolonialismus» zu verkaufen und verteidigen, meint man vielleicht, ein bedeutender Gelehrter sei missbraucht worden.

Doch die Realität ist komplexer: Gewisse Texte werfen nämlich ein Licht auf eine dunklere, verstörende Seite des Michel Foucault als ein Mensch, der den Faustischen Pakt abgeschlossen hat. Sein Streben nach unbegrenzter Macht als Demagoge realisierte er von 1976 an mit einer Doktrin namens „Biopolitik“ und mit einer 1966-1969 konzipierten Methode, der sog. „Diskursanalyse“.

Die Brandstifter-Vorlesung zur Biopolitik im Gefolge der antisemitischen UN-Agenda

Die ursprüngliche Version des Biopolitik-Narrativs ist besonders brisant und zirkulierte lange nur auf Kassetten unter einer fanatischen Anhängerschaft. Er entwarf sie für die Vorlesung „In Verteidigung der Gesellschaft“, wenige Wochen nachdem die UN-Generalversammlung am 10. November 1975 die Resolution 3379 verabschiedet hatte, wonach der „Zionismus eine Form des Rassismus und der Rassendiskriminierung“ sei. Auf Betreiben der Sowjetunion und der arabischen Staaten wurde Israel durch die Gleichsetzung von Zionismus mit der geächteten Ideologie des Rassismus zum „Ausgestossenen, der auf legitime Weise attackiert und vernichtet werden könnte, wann immer dies durchführbar würde“. In der Gestalt von Antizionismus kehrte der Antisemitismus nun auf die internationale Bühne zurück.

Für seine jährliche öffentliche Vorlesung am Collège de France strömten die Hörer in Scharen zu Foucault. Anfangs 1976 propagierte er dort erstmals seine Doktrin, dass die Gesellschaft in eine „Über-Rasse” und eine „Unter-Rasse” zerfalle, die in einem anhaltenden, unterschwelligen Krieg leben würden. Die NS-Terminologie war kein Unfall. Foucault führte aus, dass es die revolutionäre Hoffnung sei, durch seinen Diskurs das historische Bewusstsein so lenken, dass ein (von ihm konzipierter und propagierter), unterschwelliger „Rassenkrieg” wiederauflebe. Lautsprecherisch klagte er die westlichen Demokratien der Moderne an: Es drehe sich alles um die „Souveränität über Leben und Tod”, das Recht die Gegenseite „töten” zu dürfen, Humanwissenschaften, Medizin, Schulen, Militär und Justiz stünden alle im Dienst der angeblichen «Biopolitik».

Indem er sie in die Nähe der nationalsozialistischen Rassenhygiene rückte, wollte Foucault die Demokratien delegitimieren. Dies verkaufte er seinem Publikum, indem er manipulativ auf dessen Urteilsbildung einwirkte. Wie per Zufall glichen seine Ausführungen aufs Haar dem Newspeak von George Orwells science fiction 1984: war is peace, freedom is slavery, ignorance is strength”. So schrieb Foucault: „Der Friede selbst ist ein verschlüsselter Krieg”. Auch die Wahrheitssuche unterjochte Foucault seinen extremen politischen Zielen: „Die Wahrheit […] kann nur aus dem Kampf heraus entfaltet werden, aus der Perspektive des ersehnten Sieges und letztlich sozusagen des Überlebens des sprechenden Subjekts selbst. […] Dieser Diskurs stellte eine grundlegende Verbindung zwischen Kräfteverhältnissen und Wahrheitsverhältnissen her.” Wieder jonglierte er beliebig mit Wörtern, um den Begriff «Wahrheit» implizit mit anderen Bedeutungen zu füllen. Er polemisierte auch gegen logisches Denken, das er mit „autoritärer Kolonisierung” gleichsetzte. Sprachverwirrung wird von radikalisierten Foucault-Kreisen empfohlen und praktiziert, sie gilt dort als „powerfull stuff”.

Die Verbindung von unvereinbaren Widersprüchlichkeiten zum Orwellschen Doppeldenk setzt die Vernunft ausser Kraft und ermöglicht die politische Manipulation. Ebenso demagogisch überflutete Foucault 1976 sein Publikum mit Signalwörtern wie „Kampf, Tod, Krieg, Rasse, Rassismus, Anormale, … töten”, die unterschwellig die neuronalen Schaltkreise der Angst aktivieren und das kritische Denken ebenfalls beeinträchtigen. Das Stiften von sprachlicher Verwirrung bereitet so den ideologischen Boden für totalitäre Herrschaft.

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Symbolbild. Pro-Palästina-Demonstration in Basel, 5. Oktober 2024. Foto IMAGO / dieBildmanufaktur

Foucault teilte die Gesellschaft in zwei unversöhnliche Gruppen, genau wie der Nazi-Rechtsphilosoph Carl Schmitt, dem damals von Foucaults Umfeld wieder zu neuem Ansehen verholfen wurde. Die beiden Kategorien «Unterdrücker als Über-Rasse» und «Unterdrückte als Unter-Rasse» hat Foucault präzise so definiert, dass Israel und alle Juden zu den «Unterdrückern» gezählt werden müssen. Er hat das nirgends wörtlich formuliert, sondern er hat seine Ideologie subtil so aufgegleist, dass es passieren würde und auch passiert ist. Die Verbrecher zählte Foucault hingegen zu den «Unterdrückten». Daraus erschliesst sich eine opportunistische Kehrtwendung im Foucaultschen Denken im Gefolge des internationalen Sozialismus. Ganz in diesem Geist resümierte Foucault eine haarsträubende Version der Geschichte des Dritten Reichs. Der Shoah stellte er relativierend einen angeblichen «Selbstmord des deutschen Volkes» gegenüber, was er unkritisch aus den Memoiren des Haupt-Kriegsverbrechers und Hitler-Intimus Albert Speer übernommen hatte.

Seinen Pakt mit der Macht bekräftige Foucault zwei Jahre später als er sich für die iranische Revolution und Ayatollah Khomeini begeisterte. Kritikern, wie der iranischen Feministin Atoussa H., warf er 1979 „Hass” auf den Islam vor und belehrte sie, dass der Islam zu einer „essentiellen” Kraft würde. Diese Argumentations-Schablone übernahmen später die Islamo-Gauchisten in ihr Repertoire.

Das Biopolitik-Schema diente den bekannten Anti-Zionisten Edward Said und Achille Mbembe als Schablone für ihre Polemiken gegen Israel und den Westen. Den Autoritarismus, die Gewaltherrschaften unter islamischer Flagge, sowie das Fortbestehen der nationalsozialistischen Ideologie im Nahen Osten, blenden sie vollkommen aus. Ganz nach dem Vorbild Foucault, bezog auch Mbembe seine Ideen über Geschichte vom antisemitischen Naziphilosophen Martin Heidegger. Er verharmlost die Shoah als blosses Extrembeispiel und legitimiert den Terror gegen unbewaffnete Zivilisten als „Märtyrertum“. Wiederum findet sich in Foucaults Aeusserungen ein Vorläufer dazu: Der französische «Star-Philosoph» befürwortete nämlich 1971 (zur Zeit der terroristischen Flugzeugentführungen) das Recht auf das Ausleben des „populären Rachebedürfnisses”, damit es„seinen freien Lauf nehmen könne”. Die „Volksmassen” sollten erzogen werden, damit sie selber entscheiden können, wen sie „töten müssen” (sic). Nach Foucaults Tod wurde dessen dichotome Spaltung der Gesellschaft durch weitere plumpe Pauschalbeschuldigungen im Mantel akademischer «Theorien» ergänzt: die der „Intersektionalität” und der „Critical Race Theory”, die sich beide durch Anleihen an völkisches Denken auszeichnen.

Die „anti-wissenschaftliche Werkzeugkiste“ des „Sprengmeisters

Sein Geschichtsverständnis orientierte Foucault an Martin Heideggers „Geschichte der Gegenwart“, einer Vernebelung, die die Wahrheitssuche auf subjektive innere Gewissheiten beschränken will. Er verstand seine akademische Rolle nicht als Erkenntnissuche, sondern er sei ein Sprengmeister: „Ich fabriziere etwas, das schlussendlich einer Belagerung, einem Krieg und einer Zerstörung dient“, und: kleine Werkzeugkisten. […] um die Machtsysteme kurzzuschliessen, zu disqualifizieren oder zu zerschlagen einschließlich eventuell der Machtsysteme, derer meine Bücher entspringen“.

Die Haupt-Werkzeugkiste besteht aus der sog. „Diskursanalyse und wird frivol „Anti-Hermeneutik genannt, weil die Anhänger/innen der Meinung sind, sie dürften sich über die Regeln der pragmatischen Linguistik hinwegsetzen. «Diskursanalyse» besteht darin, dass subjektiv verstandene Textfragmente aus ihrem Kontext herausgerissen werden, um damit ein beliebiges künstliches Mosaik zusammenzusetzen – im Dienst gegenwärtiger Bedürfnisse. Als Pseudo-Methode ermächtigt sie jeglichen Extremismus und jeglichen persönlichen oder berufspolitischen Opportunismus sich zur «Wissenschaft» zu erheben, ganz nach Bedarf des Autors. Die Popularität dieses Zusammenstückelns liegt in seiner Einfachheit; postmoderne Kreise wollten das „freie Fabulieren“ nämlich nicht „auf dem Altar der Fakten“ opfern. So konnten sie sich einen marktverzerrenden Vorteil im akademischen Wettbewerb ergattern.

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Sprayereien nach der Besetzung des Emil-Fischer-Saals der Humboldt-Universität Berlin, 22. April 2025. Foto IMAGO / Future Image

Aus dem idealistischen Bestreben heraus den Benachteiligten eine Stimme zu verleihen, unterschätzen viele Postmodernisten die immense Gefahr ihres Vorgehens für die Weltpolitik: Die Macht von Politlügen. Die postkolonialen Narrative, welche einseitig «den Westen» oder Israel für alle Doppelmoral in der Welt geisseln wollen, stellen umfassende Artefakte dar, die nach Arendt „sich nicht mit Einzelheiten zufrieden geben, sondern den Gesamtzusammenhang, in dem die Tatsachen erscheinen, umlügen und so einen neuen Wirklichkeitszusammenhang bieten“. Diese dienen ausschliesslich dem Machterhalt und der Propaganda von Potentaten und Terrorfürsten, beispielsweise innerhalb der UNO.

Diese Politlügen können nämlich mit Hilfe des ganzen Apparats der Potentaten und Terrorfürsten als einziger gültiger Diskurs auf ihrem Gebiet durchgesetzt werden. Gegen ihn hat das Wort der einiger weniger Mutiger unterjochten Menschen keine Chance, sich zu verbreiten. Alle Proteste in der palästinensischen Zivilbevölkerung gegen den zynisch-perversen Machtmissbrauch der Hamas ihrer eigenen Bevölkerung und derjenigen Israels, wie wenn sie «Kanonenfutter» wären, werden im Keim erstickt. Die so verständlichen Forderungen von aufgeklärten Muslim/innen nach Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit, nach gleichen Rechten für Frauen und sexuelle Minderheiten, ebenso wie die Anliegen der religiösen und kulturellen Minderheiten in den islamischen Ländern (z.B. der Alewiten, Sufi, Bahai) und der Kampf der Kurden für einen eigenen Staat, werden sofort unterdrückt.

Die Postkolonialisten im Elfenbeinturm haben einen blinden Fleck gegenüber der Grausamkeit von Diktaturen und Terrorgruppen, damals gegenüber der Sowjetunion, dem maoistischen China, der PLO, der RAF und heute gegenüber den Machthabern im globalen Süden und der Hamas, den Muslimbrüdern, etc. Sie hören den «Verdammten dieser Erde» nicht wirklich zu und lassen sie im Stich. Damit haben Foucault, Mbembe, Said und ihre gegenüber den realen Verhältnissen naive Anhängerschaft immer wieder das Gegenteil dessen erreicht, was sie behaupteten, bewirken zu wollen.

Die Pfeiler der Menschheit: Wahrheit, Recht und Frieden für alle

Im Kern richtet sich Foucaults Ideologie gegen die drei Pfeiler der Menschheit – Wahrheit, Recht und Frieden, die aus der talmudischen Philosophie stammen und die ein Fundament von Rechtstaatlichkeit bilden, das niemand ernsthaft missen möchte.

Es wäre an der Zeit, dass die extreme Linke und die Forschungsinstitutionen aufwachten. Sie sollten den Albtraum der Anderen nicht weiter mit entsetzlichen Irrlehren unterstützen.

Dies ist mein Plädoyer.

Weitere Infos für Interessierte:
Haas (2024) zum akademischen Antisemitismus und seiner Aufdeckung
Haas (2025) zu den Folgen von Foucault & Heidegger für Hochschulen und Medien
Haas & Preuß-Wössner (2022) zum Umgang mit der Geschichte des Versagens des IKRK

[1] Wörter wie «Rasse», von deren semantischem Anspruch sich die Autorin distanziert, oder die in ironischer Distanzierung gemeint sind wie hier «Wissenschaft», werden in französischen Anführungszeichen geführt. Sie sind zu unterscheiden vom „Zitattext“ anderer Autoren.

Prof. Dr. phil. Henriette Haas ist Titularprofessorin am Psychologischen Institut der Universität Zürich im Ruhestand, Psychotherapeutin und Rechtspsychologische Gutachterin.

4 Kommentare

  1. Vielleicht sollte die Harvard-Unuversitätund andere zuerstmal wieder dafür sorgen, dass sich ausnahmslos alle Studenten wieder sicher fühlen können und freie Diskussionen wieder möglich werden.

  2. Linker metapolitischer „Kulturkampf“ bedient sich gleichartig irreleitender Deutungs-Psychologie wie jener zur Rechten. Die Mehrheits-Akademiker haben auftragsgemäss stets nur das (UN-)“gesunde Volksempfinden“ veredelt.
    Zu den auf explizit Foucault (und dahinter auf Heidegger) zentrierten, dennoch sehr lesenswerten Ausführungen von Frau Prof. Haas seien „pars pro toto“ einige weitere Fundstellen (zu Studien bzw. Rezensionen) ergänzt, die allerdings den hierzulande regelhaft ignorierten Einsichten und Publikationen jüdischer Autor:innen gegenüber zeitlich meist weit im Rückstand erschienen (sofern man rechtzeitig Robert Wistrich gelesen hat und sich umzuorientieren vermochte…)

    Finkielkraut, Alain / L’Avenir d’Une Negation 1982 – erstmals in dt. Übers. 2024 unter d. Titel Revisionismus von links. Überlegungen zum Genozid. ça-ira, Freiburg i. Br. 2024 > Rezension v. Alexandra Bandl 2024
    https://versorgerin.stwst.at/artikel/03-2025/griff-nach-den-gelben-sternen
    Rez. Pfahl-Traughber 2024
    https://www.hagalil.com/2024/12/finkielkraut-2/

    Klaue, Magnus / Auschwitz ist überall – Giorgio Agamben warnt vor der Bio-Macht und bagatellisiert den Holocaust. – Konkret 09/02, S. 52
    Agamben, Giorgio / Homo sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben. Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main 2002
    Ders. / Mittel ohne Zweck. Noten zur Politik. Diaphanes Verlag, Freiburg + Berlin 2001

    Klaue, Magnus / Geistiger Ausnahmezustand – Der italienische Philosoph Giorgio Agamben untersucht Auschwitz und die Folgen. – Konkret 10/04, S. 46
    Agamben, Giorgio / Was von Auschwitz bleibt. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2003
    ders. / Ausnahmezustand. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2004

    Beschorner, Mathias / Aufeinanderprallende Partikularitäten – über den Sammelband Gestalten der Gegenaufklärung von Ingo Elbe – vs 3/2021 > Elbe, Ingo / Gestalten der Gegenaufklärung. Untersuchungen zu Konservatismus, politischem Existentialismus und Postmoderne. Königshausen & Neumann, Würzburg 2020 (> Beschorner 2020)
    https://versorgerin.stwst.at/artikel/03-2021/aufeinanderprallende-partikularitaten

    Beschorner, Mathias (2020): Zwillingsbrüder im Geist der Gegenaufklärung. Zur Konvergenz von historistischer und postmoderner Geschichtsauffassung oder warum das Einfühlen in die Geschichte noch nie einen emanzipatorischen Gehalt hatte. In: Kritiknetz – Zschr. f. Kritische Theorie d. Gesellschaft. 2020
    https://www.kritiknetz.de/images/stories/texte/Beschorner_Zwillingsbrueder.pdf

    Umfassendere Publikations-Archive zum Thema enthalten übrigens diese Kapitel:
    Palemanya – Antisemitische Fraktionen zur Linken
    https://docs.google.com/document/d/1pLiLEIYgK8f-25mDGdqfF_SZgum1RTvYHne6uFVI-C4/edit
    PoKoCalumnia – Metapolitische Pseudolegitimationen gegen den Judenstaat
    https://docs.google.com/document/d/1_UVaM5LmEz7TO7H2OmerJPfTs2QAFidKQVNrkwU7JA8/edit

  3. Wenn Akademiker Israel eine Kolonie nennen, um Fördergelder zu bekommen, planen sie wohl schon die Fortsetzung: „Die große zionistische Verschwörung, gesponsert von der Festanstellung!

    Akademiker, die Israel für Fördergelder kritisieren, halten Geschichte wohl für einen Geldautomaten – Anti-Zionismus rein, fetter Scheck raus!

    Wenn Akademiker Israel eine Kolonie nennen, um Terrorbedrohungen zu entgehen, denken sie wohl, ein Hörsaalpult sei kugelsicher!

    Israel eine Kolonie zu nennen wegen postkolonialem Dogma ist, als würde man sagen, der Mond sei ein französischer Außenposten – Ideologie siegt, aber Logik macht Urlaub!

    Antisemitismus mit linken Schlagwörtern zu mischen, um Israel eine Kolonie zu nennen, ist, als würde man Ketchup auf Sushi geben – falsch, chaotisch und keiner mag’s!

    Welcome to Columbia Untisemity
    https://m.youtube.com/watch?v=rbfccVBo9tE

    The Hogwarts code of conduct.
    https://m.youtube.com/watch?v=jW_k-mUfzhE

  4. Israel eine Kolonie zu nennen, ist, als würde man behaupten, Falafel sei eine französische Delikatesse – jemand schreibt die Geschichte mit extra Hummus um!

    Wenn sie denken, dass Israel eine Kolonie Ägyptens ist, dann muss jemand erklären, dass die Araber Ägypten kolonisiert haben.

    Wenn Israel eine Kolonie ist, warum fordern Akademiker dann keinen jüdischen Staat in Paris? Zu beschäftigt damit, Espresso zu trinken und die Geschichte umzuschreiben!

    Israel eine Kolonie zu nennen und die jüdische Geschichte zu ignorieren, ist, als würde man sagen, der Eiffelturm sei eine römische Ruine – netter Versuch, aber die Fakten passen nicht!

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