
Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands-Abkommens mit Israel bekräftigt die Hamas ihre Zerstörungsabsicht gegenüber dem jüdischen Staat.
Der Hamas-Chefunterhändler Khalil al-Hayya bezeichnete in einer Rede aus Katar das neue Waffenstillstands-Abkommen als «historischen Moment». In seiner Rede pries er den Terrorangriff vom 7. Oktober 2023, bei dem 1’200 Menschen ermordet wurden, als «militärische Errungenschaft“ und «eine Quelle des Stolzes für unser Volk… die von Generation zu Generation weitergegeben werden sollte».
Neue Drohungen gegen Israel
Trotz seiner Rolle als Verhandlungsführer beim Waffenstillstand bekräftigte al-Hayya die feindliche Haltung der Hamas gegenüber Israel. Er kündigte an, die Organisation werde weiterhin die Zerstörung Israels anstreben, wobei Jerusalem und die Al-Aqsa-Moschee als „Kompass“ dienten. Seine unmissverständliche Drohung: «Unser Volk wird die Besatzung so schnell wie möglich aus unserem Land und aus Jerusalem vertreiben.»
Hamas verkauf Waffenstillstand als Sieg
Die Hamas ist bemüht, den Waffenstillstand als Sieg zu verkaufen. Ihre Anhänger feierten das Abkommen auf den Strassen des Gazastreifens mit einem militärischen Aufmarsch. Jugendliche skandierten dabei die judenfeindliche Parole «Khaybar Khaybar ya yahud». Während sieben Monaten hatte die Hamas das Waffenstillstands-Abkommen abgelehnt. Unter Druck Israels und der Trump-Regierung, die am 20. Januar vereidigt wird, hat sie mehrere Konzessionen gemacht.
Diese Verbrecherbande muss ein für alle mal vernichtet werden. Israel hat den Auftrag diese gemeinen und hinterhältigen Mörder zu eliminieren sonst geschehen Massenmorde immer und immer wieder. Ich glaube fest daran, dass man das Böse erfolgreich bekämpfen kann wenn dabei keine Kompromisse mehr gemacht werden. Golda Meir sagte einmal, mit Terroristen wird nicht verhandelt. Der Staat darf sich nicht mehr erpressbar machen so schmerzhaft dies ist, sonst ist es eine Frage der Zeit bis der nächste Terrorangriff auf Israel und seine Bürger stattfindet. Der barbarische Akt vom 7. Oktober darf nicht noch einmal passieren. Terroristen dürfen die abscheulichen Taten die sie an unschuldigen Menschen vollbracht haben nicht als Sieg feiern können. Deshalb sage ich dies in aller Härte, es gibt keinen Frieden solange Hamas & Co weiter existieren und ihre Barberei fortsetzen können!
Nur der endgültige Verlust von Territorium wird die Siegeserzählung der Gazaner widerlegen können. Nordgaza muss daher annektiert werden und alle dort noch verbliebenen Araber und Hamas-Unterstützer vertrieben werden, ohne Ausnahme. Was 1945 Recht war, muss heute nur Billig sein!
Bisher sieht es eher danach aus, dass Israel einen großen Teil seines Gebietes verloren hat, denn so ist das Räumen von Nordisrael und der an Gaza angrenzenden Ortschaften zu verstehen. Aus dieser Perspektive muss man Hamas zustimmen – Ihr Angriff hat zum Erfolg geführt. Die Toten in den eigenen Reihen interessieren niemanden in Gaza und der Arabischen Welt, denn sie sind jetzt alle umringt von 72 Jungfrauen und freuen sich des Lebens im Paradies. Frauen und Kinder sind in deren Augen sowieso nichts Wert. Die Wiederholung des Anschlags von 7. Oktober ist sicher.