Anpfiff: Was bei der Syrien-Berichterstattung unerwähnt bleibt

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Kaum ist die Ferienzeit vorbei, liest man in den ausländischen Medien,

– dass die Syrier palästinensische Flüchtlinge buchstäblich verhungern lassen

– dass Israel bisher 900 Tonnen Hilfsgüter (Lebensmittel, Medikamente, Decken) an syrische Flüchtlinge in Jordanien transportiert hat

Wie lange können die Schweizer Mainstream-Medien dieses Segment von Informationen noch unterschlagen und ihre Leser noch für blöd verkaufen?

2 Kommentare

  1. Der Bürgerkrieg in Syrien wird erst dann die Aufmerksamkeit der „humanistischen“ Schweiz wecken, sobald Israel oder zumindest ein einziger Jude, etwas mit Syrien zu tun hat.
    Ich gehe davon aus, dass auch das IKRK in Syrien die Schwänze bis zum Halszäpfchen eingekniffen haben.
    Dass Israel Spenden nach Syrien schickt und syrische Verwundete in israelischen Spitälern pflegt, ist deshalb kein Thema für die EU und die Schweiz.

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