Aussagen der freigelassenen Geiseln bekräftigen den Befund, dass das umstrittene Palästinenserhilfswerk UNRWA und palästinensische Terrororganisationen eng miteinander verfochten sind.
Neue Enthüllungen zeigen, dass drei israelische Frauen während ihrer 471-tägigen Gefangenschaft zeitweise in UN-Flüchtlingsunterkünften festgehalten wurden. Romi Gonen, Emily Damari und Doron Steinbrecher, die am 7. Oktober 2023 von der Hamas entführt wurden, berichteten nach ihrer Freilassung, dass sie teilweise in Einrichtungen des umstrittenen Palästinenserhilfswerks UNRWA (United Nations Relief and Works Agency) untergebracht waren.
Die Frauen gaben an, dass ihre Entführer die UN-Unterkünfte gezielt als Versteck nutzten, weil sie davon ausgingen, dass diese von israelischen Streitkräften nicht angegriffen würden. Durch diese Taktik verschafften sich die Terroristen nicht nur einen sicheren Ort für ihre Geiseln, sondern auch Schutz für sich selbst. Die UNRWA-Einrichtungen waren eigentlich für die Zivilbevölkerung bestimmt und sollten Nahrung, Wasser und Schutz für unbeteiligte Personen bieten.
Verflechtung zwischen UNRWA und Hamas
Diese Enthüllungen werfen neue Fragen zur Rolle der UNRWA im Gaza-Konflikt auf. Wie der UN-Watch-Direktor Hillel Neuer auf X berichtet, hatte die UN-Organisation zuvor öffentlich betont, dass sie „alle UN-Unterkünfte“ in Gaza betreibe und als „Rückgrat“ der humanitären Hilfe in der Region fungiere.
Die Vorwürfe reihen sich in eine Serie von Enthüllungen ein: Israel hatte 19 UNRWA-Mitarbeiter der Beteiligung an den Terroranschlägen vom 7. Oktober beschuldigt. Neun wurden daraufhin entlassen. Schätzungen zufolge sollen etwa zehn Prozent der UNRWA-Belegschaft Mitglieder von Terrororganisationen sein. Berichte von UN Watch sowie der Colonna-Bericht dokumentieren die systematische Nutzung der UNRWA-Infrastruktur durch die Hamas. Zwischen der Führung des umstrittenen Hilfswerks und den Terrorgruppen herrscht nach Erkenntnissen eines aktuellen UN-Watch-Berichts ein Geist der Zusammenarbeit.
Die drei Frauen befinden sich derzeit in medizinischer Behandlung. In den kommenden Tagen sollen sie nach Hause entlassen werden, mit der Option, ihre Behandlung entweder im Kfar Hamaccabiah, in medizinischen Zentren oder zu Hause bei ihren Familien fortzusetzen.
Die Kontinuität der historischen Judenfeindlichkeit von Europäern hat sich in ihrer Haltung zu 7. Oktober und in ihren Reaktionen zu den protestierenden Palästinensern gezeigt. Ich hörte in vielen Unis Proteste gegen Israel aber keine Studentenproteste gegen Hamas. Warum wohl? Der 7. Oktober, überfall auf Zivilisten wurde schnell „vergessen“ .
Die Judenfeindlichkeit im Christentum und Islam müsste gründlich bekämpft werden. Und zwar damit, dass alle feindlichen Aussagen von Luther im Christentum, im Koran in den Überlieferungen, gestrichen werden. Die Frage ist für mich eine in die islamische Religion geborene: Wenn alle judenfeindliche und frauenfeindliche Aussagen gestrichen werden, was bleibt überhaupt übrig ?
Bravo,alle drei Kommentare sind zu 100% zutreffend!!
Und der Stadtrat von Zürich unterstützt diese perverse Organisation sogar noch mit Millionenbeträgen! Was für Idioten (Oder Antisemiten?!) wählen eine solche Exekutive?!
Humanismus ist hier völlig unangebracht. Ich halte es für dumm und fahrlässig, wenn Israel nicht erkennt und dementsprechend handelt, dass jeder Palästinenser, ebenso wie die Organisation UNRWA HAMAS ist. Unmittelbar nach dem 07. Oktober jubelten ALLE Palästinenser. Ausnahmslos, ob im Ausland, oder in Gaza. Und am Verhalten der Palästinenser nach der jüngsten Freilassung der drei israelischen jungen Frauen zeigte sich die Fratze des Bösen, des Satans namens HAMAS in allen Berichterstattungen auf der ganzen Welt.
Am besten die UN zerschlagen. Eine Terrororganisation.