
Wie Israel Hayom schreibt , hat Israel die notwendigen Vorbereitungen abgeschlossen, um die Migration von Gaza-Bewohnern zu ermöglichen, vorausgesetzt, es finden sich Länder, die bereit sind, sie aufzunehmen.
In den letzten Wochen wurde unter der Leitung von Verteidigungsminister Israel Katz ein Mechanismus etabliert, der darauf abzielt, Bedingungen zu schaffen, die es täglich 2’500 Bewohnern Gazas ermöglichen würden, den Gazastreifen zu verlassen. Derzeit leben mehr als zwei Millionen Palästinenser im Gazastreifen. Sicherheitsquellen teilten der Zeitung mit, dass ein Land bereits Interesse bekundet hat, Bauarbeiter aus Gaza aufzunehmen, aber internationale Kontroversen zu diesem Thema haben dazu geführt, dass es sein Engagement in dieser Angelegenheit vorerst eingefroren hat.
Mehrere Ausreiserouten geplant
Die Migration in Zielländer könnte auf dem Seeweg erfolgen, mit Durchreise durch Israel am Hafen von Ashdod. Eine zusätzliche Route, per Flugzeug, würde über den Flughafen Ramon nahe Eilat führen. Es ist anzumerken, dass diese Route seit mehreren Monaten für verwundete Personen in Betrieb ist, die den Gazastreifen verlassen haben, und es ist bekannt, dass etwa 1’500 Gaza-Bewohner über diese Route in andere Länder ausgereist sind. Eine weitere Ausreiseroute ist der Grenzübergang Rafah. Über diesen Übergang haben laut Informationen, die Israel vorliegen, seit Beginn des aktuellen Krieges etwa 35’000 Menschen den Gazastreifen nach Ägypten verlassen. In vielen Fällen reisten sie von Ägypten aus weiter zu anderen Zielen rund um die Welt.
Israel ist daran interessiert, so vielen Gaza-Bewohnern wie möglich die Ausreise aus dem Gazastreifen zu ermöglichen. Daher besteht die Politik darin, Familienmitgliedern von kranken und verwundeten Personen zu erlauben, mit ihnen in andere Länder auszureisen. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle wurden diejenigen, die Gaza verlassen haben, in arabischen Ländern aufgenommen, aber es gibt auch jene, die nach Rumänien und Italien migriert sind, mit der Absicht, nicht zurückzukehren. «Unser Interesse ist es, so viele Menschen wie möglich ausreisen zu lassen. Das ist die Grundidee des Trump-Plans, dem Israel zugestimmt hat. Wir versuchen, ihn umzusetzen», sagte eine Sicherheitsquelle.
Reservistenbewegung präsentiert eigenen Plan
Inzwischen hat die Bewegung «Die israelischen Reservisten—Generation des Sieges» ihr eigenes Rahmenkonzept für die freiwillige Migration von Gaza-Bewohnern veröffentlicht, das auf Grundsätzen des internationalen Rechts basiert. Der Plan schlägt die Umsiedlung von 1,7 Millionen Bewohnern Gazas über Luft-, See- und Landwege in Aufnahmeländer weltweit vor, darunter Ägypten, Libyen und die Golfstaaten. Die Initiative umfasst die vollständige Finanzierung der Ausreise aus Gaza, vorübergehende Wohnlösungen und eine finanzielle Unterstützung für Migranten, mit geschätzten Kosten von bis zu 100 Milliarden Dollar – weniger als die Kosten für den Wiederaufbau des Gazastreifens.
Laut Major (Res.) Gilad Ach, Vorsitzender der Bewegung: «Wir präsentieren einen geordneten Plan, um die anhaltende Bedrohung für israelische Bürger aus dem Gazastreifen zu beseitigen. … Es hat sich jetzt eine einmalige Gelegenheit ergeben, das Zeitfenster zu nutzen, das durch die aktuelle US-Regierung eröffnet wurde.»
Nachdem sich die Zweistaatenlösung als nicht realisierbar Illusion erwiesen hat, ist diese gigantische Umsiedlungsaktion wohl die einzige Möglichkeit für diese Menschen.Mich erschüttert, daß kein Palästinenser die Freilassung der noch lebenden Geiseln wünscht.Irgendeine, noch so kleine Aktion sollte man doch erwarten können.Deshalb wird die Feindschaft zementiert bleiben. Es ist eigentlich nur furchtbar.
Nachdem der US-Präsident jüngst südafrikanische weisse Farmer und deren Familien aufgerufen hat, unverzüglich das Land zu verlassen, holte mich dunkle Erinnerung ein. Die Erinnerung an diejenigen Berichte aus den vergangenen Jahrzehnten, wie ganze Farmerfamilien inklusive der Kinder, Angestellten und Haustiere durch vom Kommunismus angestachelte Farbige bestialisch abgeschlachtet worden waren. Ebenso die Erinnerung an das Mädchen, das im Schrank versteckt alles mitansehen musste und überlebte. Auch Jahre danach sprach sie praktisch nicht mehr.
Man bedarf keiner analytischen Fähigkeiten, um Parallelen zum 7. Oktober zu erkennen. Würde es sich deshalb nicht anbieten, dass Südafrika den Grossteil der Gazabewohner freudigst aufnimmt? Die Assimilationszeit wäre, abgesehen von der Zeit für das Erlernen der Sprache, gleich Null. Es würde einfach alles auf Anhieb passen.
Marxismus, Leninismus, Kommunismus, Sozialismus, Islamismus und Greatresetismus haben im Kern nur ein einziges Ziel: Die Menschen müssen der Lüge glauben. Die Menschen müssen Opfer bringen. Opfer nicht nur in Form eines Scherfleins. Nein: Millionen Menschenleben gehen jedesmal drauf, wenn dieser ideologische Jet des dämonischen Schwarzen Todeskult-Lochs wieder weiter bewegt wird. Erst dann wird die Menschheit angeblich wirklich glücklich sein.
Auch die unfassbar hohe Kriminalitätsrate Südafrikas würde sich nicht verändern durch den Einzug der Gazaner. Also: Nicht zweimal überlegen und Einwegtickets verteilen ins ehemals schönste Land der Welt.
Hier in der Schweiz gibt es doch eine ganze Anzahl Terrorversteher. Und die Regierungen gewisser grösserer Ortschaften sind geradezu besessen von dem Glauben, Terror gegen Israel sei eine gute Sache. Nach diesen grossen Worten könnten doch auch grosse Taten folgen dadurch, dass diese Personen und Ortschaften eine grosszügige Anzahl Terroristen aufnehmen und ihnen unbegrenztes Bleiberecht und Förderung gewähren.