Gaza: Kein Hunger als Waffe – sondern Blockade durch Versagen der UN

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Hilfsgüter warten am 21. Juli 2025 an der Kerem-Shalom-Grenzübergangsstelle zum Gazastreifen auf ihre Abholung. Foto COGAT
Hilfsgüter warten am 21. Juli 2025 an der Kerem-Shalom-Grenzübergangsstelle zum Gazastreifen auf ihre Abholung. Foto COGAT
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Israel weist die Vorwürfe zurück, gezielt eine Hungersnot in Gaza zu verursachen, und macht auf eine erschütternde Realität aufmerksam: Hunderte Tonnen Hilfsgüter verrotten an der Grenze, weil die UNO sie nicht abholen oder verteilen will.

Die Bilder wirken paradox: Auf der einen Seite veröffentlicht die Hamas täglich dramatische Berichte über eine angeblich von Israel verursachte Hungersnot im Gazastreifen. Auf der anderen Seite zeigen israelische Behörden ausgedehnte Flächen vollgepackt mit unverteilter Hilfsgüter. Über 950 Lkw-Ladungen, darunter Babynahrung, medizinische Güter und Mehl, stauen sich an den Übergängen Kerem Shalom und Zikim – bereit zur Abholung durch internationale Organisationen.

Das neue Konzept für humanitäre Hilfe basiert auf zwei Säulen: Erstens erfolgt die Verteilung über die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), eine von Israel und den USA unterstützte Organisation, die Lebensmittelpakete direkt an Familien vergibt. Die zweite Säule ist die Übergabe von Rohmaterialien und Hilfsgütern an internationale Organisationen und UN-Einrichtungen. Dazu zählen beispielsweise Mehl für Bäckereien oder Spezialnahrung für Kinder.

Doch trotz der offenen Grenzübergänge bleibt ein zentrales Problem bestehen. Die Verteilung innerhalb Gazas kommt nicht zustande. Laut der israelischen Behörde COGAT (Koordination der Regierungsaktivitäten in den Territorien) blockiert ausgerechnet die UNO die Logistik. Ein hochrangiger israelischer Sicherheitsbeamter erklärte der Times of Israel, dass die Hilfe derzeit für mindestens zweieinhalb Wochen den Lebensmittelbedarf der gesamten Bevölkerung Gazas decken könnte – wenn sie denn verteilt würde.

Die UNO wirft Israel hingegen vor, Hilfskonvois willkürlich zurückzuhalten und dadurch gefährliche Bedingungen vor Ort zu schaffen. Israel nennt jedoch konkrete Beispiele für die Blockadehaltung der UN-Organisationen. So sei etwa gefordert worden, dass Hamas-Polizisten die Konvois begleiten sollen – eine Bedingung, die Israel angesichts der Terrorstruktur der Hamas kategorisch ablehnt. Ebenso verlangte die UNO, verschlüsselte Kommunikationsgeräte mitführen zu dürfen, was aus Sicherheitsgründen verweigert wurde.

Hamas sabotiert Hilfsverteilung – und instrumentalisiert die Notlage

Die islamistische Terrororganisation Hamas spielt eine zentrale Rolle in der gezielten Sabotage der humanitären Hilfe in Gaza. Seit Einführung des neuen, von den USA und Israel unterstützten Verteilungssystems der Gaza Humanitarian Foundation (GHF) agitiert die Hamas massiv gegen diese unabhängige Struktur. Sie warnt die Bevölkerung offen davor, mit der GHF zu kooperieren – offenbar, weil sie ihren Einfluss auf die Versorgung der Bevölkerung schwinden sieht. Dabei geht es nicht um humanitäre Belange, sondern um Machtkontrolle über die Verteilung von Ressourcen

Die Hamas nutzt die humanitäre Krise auch propagandistisch aus. Laut einem israelischen Beamten handelt es sich bei den jüngsten Hunger-Meldungen um einen „kalkulierten, zeitlich abgestimmten Propagandazug“, um internationalen Druck auf Israel zu erhöhen – etwa im Kontext laufender Geiselverhandlungen. Die Hamas spricht von hunderten Hungertoten, darunter viele Kinder. Diese Zahlen werden international kolportiert, eine unabhängige Überprüfung fehlt jedoch komplett.

Tatsächlich hat die Hamas kein Interesse an neutraler, professioneller Hilfe, sofern sie nicht unter ihrer Kontrolle steht. Aussagen aus israelischen Sicherheitskreisen legen nahe, dass die Hamas die UN unter Druck setzt, keine anderen Verteilerstrukturen zuzulassen. Gleichzeitig werden laut COGAT Hilfsgüter, die durch internationale Organisationen eingebracht wurden, häufig von Hamas-Terroristen beschlagnahmt oder gezielt umgeleitet – weg von notleidenden Zivilisten, hin zu Hamas-nahen Kreisen.

Hinzu kommen die manchmal chaotischen Zustände an den wenigen funktionierenden Verteilzentren, – darunter GHF-Standorte – sind direkte Folge der Hamas-Strategie, jede alternative Struktur zu unterminieren. Die Zivilbevölkerung wird so gezwungen, unter Lebensgefahr Hilfsgüter zu holen – häufig über unsichere Routen oder entlang von IDF-Posten, was wiederholt zu tragischen Zwischenfällen führte. Israel betont, dass viele dieser Todesfälle durch ungeplante, nicht koordinierte Bewegungen der Menschenmengen ausgelöst wurden – und dass Hamas bewusst Zivilisten instrumentiert, um Opferbilder zu erzeugen.

Die Hamas nutzt die humanitäre Notlage also nicht nur propagandistisch aus – sie verschärft sie vorsätzlich, um sich international als Opfer darzustellen und politischen Druck auf Israel zu erzeugen. Eine Strategie, die auf zynische Weise Leid produziert, um daraus politischen Profit zu schlagen.

Die Behauptung, Israel „verhungere Gaza systematisch“, ist bei genauer Betrachtung unhaltbar. Weder verweigert Israel die Einfuhr humanitärer Güter, noch hält es Hilfskonvois auf. Vielmehr blockieren institutionelle Machtspiele, politische Interessen und eine UN-Bürokratie, die faktisch die Kontrolle der Hamas über die Verteilung nicht antasten will, den Hilfsfluss.

Während Tonnen an Nahrung und Medikamenten an den Grenzen verderben, instrumentalisieren Terrorgruppen und ein Teil der internationalen Gemeinschaft die Krise – zulasten der Zivilbevölkerung. Wer also wirklich helfen will, muss sich klar positionieren: Gegen Hamas – und für eine Hilfsverteilung, die nicht durch Terrorstrukturen geht.

9 Kommentare

  1. Ich schliesse mich dem Kommentar von Leonhard Fritze total an. Um es ganz klar in einen Satz zusammen zu fassen, hier ein Zitat aus der Rede von Frau prof. dr. Monika Schwarz-Friesel, gehalten am 3. Mai 2024 vor dem Parlament zu Wien.

    „“Israel wird gehasst , nicht um was es tut oder nicht tut, sondern um seine Existenz“

    Und mit „Israel“ meint Nelly Sachs das gesamte “Am Israel“, das Volk der Juden.

    Schon Mohammed ließ 6 bis 800 Juden ( Männer ) auf dem Marktplatz von Medina enthaupten und die Köpfe in einem eigens dafür aufgehobenen Graben schmeißen.
    Damit verlor der Islam seine Unschuld.
    Und : HaMaS = Harakat al Muqawamah al ISLAMYIAH.
    Im 2 Völker Staat Israel gibt es einige hunderte Moscheen !

    Und, nein, nein , ich bin kein Jude noch jüdisch. Aber seit dem ich bei der Swissair schaffte ( Airlines Reservation System, S-PARS ) habe ich immer wieder gedacht an den Crash von Flug SR330. Und an die Beschießung eines El AL Flugzeugs durch „‚Palästinensisch-Arabische „“ Terroristen auf Kloten airport. Noch sehe und höre ich, im Restaurant, die Flughafen Polizisten aufspringen: „“Es gibt eine Schießerei, wir muent hin aber zuerst den Helm uffe setze „‚ .
    Ja, da frage ich mich heute , wo bleibt die sogenannte Schweizer Neutralität.
    Und ja, auch in Holland berichten fast alle Medien, als wären sie von der HaMaS mit OIL Geld aus Qatar gekauft worden. Nie auch nur ein Name, geschweige denn ein Foto, von dem „‚Sprecher des HaMaS ‚Ministerie für Gesundheit“… Nie den Namen vom HaMaS Geheimdienst Al Maj , Ibrahim Hamad.

    Hier dann ein Paar links die informativ sein könnten.

    https://www.youtube.com/watch?v=DIWL7pWuEHA ( 17 minuten Monika Schwarz-Friesel)

    https://www.youtube.com/watch?v=Fu7qTV_FtDk (Mosab Hassan Yousef zum Islam )

  2. Nach dem Verdacht von Karla Vetter die Bilder der fast verhungerten Kindern stammen vermutlich aus Jemen, habe ich mir ein Bild über die Situation in Jemen gemacht. Ja , 2Millionen Kinder im Jemen sind akut stark unterernährt!
    Haben unsere Medien je davon berichtet?
    Echter Doppel-Standard.

  3. Alle Medien beteiligen sich an dieser Kampagne.Die Tageszeitungen warten mit hamasgesteuerten Berichten auf. Mein Verdacht: All die fast Verhungerten die gezeigt werden stammen aus dem Jemen. Dort herrscht seit Jahren ein Krieg der keinen interessiert. Sind ja keine Juden dabei. No Jews, no News! Inzwischen herrscht weltweite Pogromstimmung gegen Juden jeder Couleur. Jüdische Kinder werden aus, wegen ihnen nicht startenden, Flugzeugen geschmissen. Sie hätten jüdische Lieder gesungen. Israelische Schiffe dürfen nicht anlanden usw.

  4. Und der deutsche „Öffentlich Rechtliche Rundfunk“ (ARD, ZDF und Co), aber auch RTL verbreiten fast täglich die Propaganda der Hamas!

  5. Schweizer Fernsehern Tagesschau 23. 7. Die HAmas bestraft Menschen die für Lebensmittel anstehen.
    Als ich dies als Antwortkommentar in der Baz geschrieben habe mit der Bemerkung dass selbst die Tagesschau die svermeldet hat. „Ihr Kommentar kann nicht aufgeschaltet werden!“ So wie so werden seit ca. 3 Wochen fast sämtlich Kommentare die ich über NAhostkonflikt schreibe mit oft haarsträubenden Begründungen abgelehnt.
    Ich habe mich schon beim Ombudsmann beschwert noch keine Antwort erhalten.
    Dafür dürfen die Kommentatoren/innen z- B- in einem einzigen Kommentar Netanjahu viermal Kriegsverbrecher nennen. neuster Kommentar: „Der Konflikt hat schon 1897 begonnen, weil die Zionisten unbedingt nach Palästina wollten um Israel zu gründen.

  6. Die Welt wird via die Medien gegen Israel aufgehetzt mit der Lüge, es hätte nicht genügend Nahrung und Israel blockiere diese, immer untermalt mit Bildern wie bestellt. Dazu die systematische Kritik an der GHF Verteilorganisation, sie sei «umstritten» – um sie zu diskreditieren. Es ist, als würden die Hamas, antiisraelische Organisationen wie die UNO, die UNRWA, viele Staaten, – alle unter Führung der Medien gegen Israel eine gemeinsame Diffamierungskampagne führen um Israel zum Sündenbock zu stempeln. Da kann man ohne Umschweife von einer Manifestation von Antisemitismus sprechen, die an 2000 Jahre Judenverfolgung erinnert.
    .
    Es wäre längst an der Zeit, dass jüdische Organisationen dagegen auf die Barrikaden gingen und für einmal interne Querelen ignorierten. Zudem lässt sich eine solche Entwicklung nicht einfach aussitzen…

  7. Was Leonhard Fritze hier ausführt, kann ich nur unterstreichen. Gerade erst gestern habe ich einen Blick auf die EDA-Webseite geworfen. Dabei musste ich unwillkürlich an das Zitat von Max Liebermann denken: „Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“ Das EDA fällt schon seit Jahrzehnten durch seine völlig einseitige, pro-palästinensische Haltung auf. Mit unseren Steuergeldern wurden und werden u.a. schon die Kleinsten zum Hass gegenüber den Juden erzogen. Calmy-Rey hat sich sogar zweimal erdreistet, einen „Experten“ aus dem berüchtigten Tamimi-Clan nach Bern einzuladen! Ich frage mich, nach welchen Kriterien das EDA-Personal ausgesucht wird. Eine links-braune Gesinnung ist vermutlich kein Hindernis.
    Es gibt immer wieder Dummschwätzer – auch unter Politikern und Medienschaffenden – die sagen, der Krieg sei nicht erst am 7.10. ausgebrochen. Nun, dieses Video wurde im September 2023 aufgenommen: Life in GAZA Palestine Before 2023 War | Walking Tour 4K
    (Titel in die Suchmaschine eingeben und staunen)

  8. Die Verfassung (Charta) der Palästinenser sagt unmissverständlich (auch in der zweiten Fassung bzw. Ergänzung von 2017):

    Artikel 1:
    „Die islamische Widerstandsbewegung „Hamas“ ist eine palästinensische islamische nationale Befreiungs- und Widerstandsbewegung. Ihr Ziel ist es, Palästina zu befreien und dem zionistischen Projekt entgegenzutreten. Ihr Bezugsrahmen ist der Islam, der ihre Grundsätze, Ziele und Mittel bestimmt.“

    Laut diesem Artikel sind es religiöse Gründe, warum Israel – und mit ihm alles Jüdische – verschwinden soll. Es geht gar nicht um „Land“. Letztlich offenbart der Islam damit seinen luziferischen Kampf gegen die Religion der Bibel. Es ging nie um Land. „Land“ ist lediglich ein Hüllwort, welches um Legitimierung buhlt und „Völkerrechtlichkeit“ vortäuschen und transportieren soll.

    Artikel 20:
    „Die Hamas ist der Ansicht, dass kein Teil des Landes Palästina aufgegeben oder zugestanden werden darf, unabhängig von den Ursachen, den Umständen und dem Druck und unabhängig davon, wie lange die Besetzung dauert. Die Hamas lehnt jede Alternative zur vollständigen und uneingeschränkten Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer ab.“

    Artikel 27:
    „Ein echter Staat Palästina ist ein Staat, der befreit wurde. Es gibt keine Alternative zu einem vollständig souveränen palästinensischen Staat auf dem gesamten nationalen palästinensischen Boden, mit Jerusalem als Hauptstadt.“

    Der an bewilligten Gewalt-Demos skandierte Slogan „from the river to the sea” lehnt eine Zweistaatenlösung explizit ab und fordert damit die totale Vernichtung Israels.

    – heisst: Israel muss komplett verschwinden, bis zum kleinsten Krümel. Heisst damit auch grob umrissen: Tod allen Juden.
    – heisst auch: niemals eine Zweistaatenlösung (wurde ab 1947/48 viele Male angeboten).
    – heisst auch: niemals Verhandlungen oder Konferenzen oder Zugeständnisse.

    Wer “from the river to the sea” skandiert, meint übersetzt “Endlösung jetzt!” Die Palästinenser begehen damit Landraub, werfen das aber nur ihren Gegnern vor.

    „Widerstand“ und „Befreiung“ meinen in diesem Zusammenhang in Wirklichkeit „Widerstand gegen den Gott der Bibel und Befreiung von seinen Geboten.“ Titanisch – aber letztlich finde ich keine andere Erklärung. Und wer sich sowieso schon immer von diesem lästigen Gott der Bibel und seinen Geboten und seinen Nachfolgern befreien wollte, findet im Antisemitismus und seinen vielen Bewegungen sein Plätzlein: Familienfeindliche, Traditionsfeindliche, Freie-Liebe-Freund:innen, Klima-Woke, Freunde der totalen ungebremsten Migration, Freunde der absoluten Überwachung, Demokratiefeindliche, Freunde der handfesten (…) „Frühaufklärung“ an der Vorschule, etc. Kurz: Freunde des Tohuwabohus, des Aufstandes, der Rebellion gegen eine Ordnung. Es erinnert nicht nur -, nein: Es IST die exakte Wiederholung des Aufstandes, welche der höchste Engel damals anzettelte.

    Diese Vielen finden in dieser „Mehrheit“ Unterschlupf und Echokammer-Selbstbestätigung. Und sie giessen ihren Zorn in Gesetze. Die UNO hilft dabei kräftig.

    Ich bin abgeschweift…: Die Palästinenser (-organisationen) haben Genozid gesät – und beklagen sich nun über die Reaktionen… Mad world.

  9. Die offizielle Seite des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten schreibt auf https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/das-eda/aktuell/newsuebersicht/2023/10/naher-osten.html:

    „Das Modell der israelischen Regierung zur Bereitstellung von Hilfsgütern ist gefährlich, schürt Instabilität und beraubt die Bewohnerinnen und Bewohner Gazas ihrer Menschenwürde.“

    Zudem schreibt sie – und das scheint ersterem zu widersprechen:

    „Die Generalversammlung betont Israels völkerrechtliche Verpflichtung zur Versorgung der Zivilbevölkerung im besetzten Gebiet,“

    Die Schweiz – und speziell das EDA – zeigt unentwegt und in einer höchst peinlichen Art und Weise ihre völlige Unkenntnis der Situation einer der wichtigsten Regionen der Erde. Damit entblösst sich die Schweiz nicht nur bis auf die Knochen und stellt Dilettantismus pur zur Schau: Sie demonstriert damit seit Jahrzehnten auch ihren ungebremsten Drang zum Ausleben eines Antisemitismus, der im Innern unseres Landes als Volksverhetzung und Aufwiegelung wahrgenommen wird. Die Schweiz setzt starke Signale: Pro Terrorismus, pro Dschihad, pro Judenvernichtung. Das Symbol des Schweizer Wappens kann man unter diesen Vorzeichen auch als handfeste Drohung empfinden.

    Mit der Energie, mit welcher sich die Schweiz gegen die jüdische – und damit auch gegen die biblisch-christliche – Religion einsetzt: Mit derselben Energie könnte die Schweiz sich für ein Konter gegen die Hamas, gegen den militanten Iran, gegen Terrorismus, gegen Judenvernichtung, gegen Pallywood, gegen den Islam usf. einsetzen und damit die Welt zu einem besseren Platz machen. Das will sie doch angeblich immer.

    Vor lauter Appeasement und dem unheilbaren Zwang auf sämtlichen Hochzeiten gleichzeitig tanzen zu wollen, ist der offiziellen Schweiz das klare Denkvermögen längstens entglitten. Ist man erst einmal in dieser Situation, kann man nur noch nachlegen; noch einen und immer noch einen oben drauf legen. Die Maus, die brüllte…

    Wir warten auf den dritten Weltkrieg – dabei ist er längst da. UNO, WHO und UNRWA üben globalsozialistischen Terror aus. Deutlicher als mit DER Impfung kann man dies bisher wohl nicht darstellen. Besonders das EDA ist ein nur allzu willfähriger Steigbügelhalter. Und der Bundesrat begeht Volksverrat, damit er diesem Terrorgebilde zudienen kann. Erinnert an: „Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier.“

    PS:
    Die vom EDA unterzeichnete Gaza-Erklärung vom 21.07.2025 wurde von Leuten geschrieben, welche keinerlei (!) Kenntnisse von Politik und der Situation haben (wollen). Die Gaza-Erklärung ist schon in ihrer Überschrift eindeutig tendenziös. The same amateurism as every year…

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