
Es ist ein Schauspiel der Heuchelei, das SP und Grüne dieser Tage im Bundeshaus aufführen. Sie sprechen von einem «mutmasslichen Genozid in Gaza» und wollen nun dazu eine ausserordentliche Session erzwingen. Und wieder einmal zeigt sich, dass es Links-Grün nicht um Menschenrechte geht, sondern um plumpe Anti-Israel-Politik und migrantische Wählerstimmen.
Wo war diese moralische Empörung, als in Syrien Hunderttausende abgeschlachtet wurden – inklusive Giftgasangriffen auf Zivilisten? Wo war der Aufschrei, als in Äthiopien Millionen vom Hungertod bedroht waren? Wo waren Sozialisten und Grüne, als durch das sozialistische Regime von Nicolás Maduro trotz des Reichtums an Erdöl die Wirtschaftsleistung Venezuelas zusammenbrach, was zu Mangel an Grundnahrungsmitteln, einer hohen Armutsquote und einer Massenflucht von Millionen von Menschen führte. Und wo blieb der Ruf nach «humanitärer Verantwortung» und die ausserordentliche Session, als im Jemen Hunderttausende Kinder verhungerten?
Und erst recht: Am 8. Oktober 2023, einen Tag nach dem barbarischen Massaker der Hamas, bei dem über 1’200 Menschen in Israel ermordet, gefoltert, vergewaltigt und verschleppt wurden – kein SP- oder Grünen-Politiker verlangte damals eine ausserordentliche Session. Israelisches Blut reicht für Links-Grün offenbar nicht, um das Parlament aufzuscheuchen.
SP und Grüne haben das Hamas-Verbot in der Schweiz bis zuletzt blockiert. Erst als der internationale Druck überwältigend wurde und ein «Nein» politisch nicht mehr haltbar war, stimmten sie zähneknirschend zu. Hinzu kommt, dass sich zahlreiche Nationalräte dieser Parteien nicht einmal davor scheuten, sich mit Vertretern der Terrororganisationen Hamas oder der PFLP zu treffen. Sie liessen sich dort als nützliche Idioten instrumentalisieren – ein diplomatischer Freibrief für die Terrororgruppen, die erklärterweise die Vernichtung Israels anstreben. Die angebliche «humanitäre Sorge» ist nichts anderes als ein Deckmantel für jahrzehntelange Sympathien mit den Feinden Israels.
Politisches Kalkül mit migrantischen Wählerstimmen
Noch deutlicher wird die politische Heuchelei, wenn man das Wählerkalkül betrachtet. SP und Grüne wissen, dass in vielen Städten migrantische Milieus – darunter auch solche mit stark anti-israelischen Haltungen – zunehmend wahlentscheidend werden. Wer sich lautstark für «Free Palestine» inszeniert, sammelt dort Stimmen und verankert sich in neuen Wählersegmenten. Die moralische Rhetorik über «Menschenrechte» dient in Wahrheit dazu, eine bestimmte Klientel zu bedienen. Auf Kosten der jüdischen Gemeinschaft in der Schweiz, die dadurch weiter isoliert wird. Auch die «alteingesessenen» Menschen in der Schweiz kommen dabei unter die Räder. Ihre Sorgen über zunehmende Parallelgesellschaften und wachsende Islamisierung werden von Links-Grün nicht ernst genommen, sondern sie werden als «rechtsextrem» oder «reaktionär» denunziert.
Die SP-Fraktionschefin Samira Marti sagt, «wer wegschaut, macht sich mitschuldig». Nein, mitschuldig macht sich nicht, wer eine Gaza-Session ablehnt – sondern wer palästinensische Terrorgruppen verharmlost, mit ihnen auf die Strasse geht, ihre Verbrechen relativiert und mit doppelten Standards Politik macht.
Nicht zu vergessen, dass am 21. Juni 2025 SP, Grüne und Gewerkschaften in Bern Seite an Seite mit Linksextremen, Hamas-Verharmlosern, Huthi-Romantikern und Iran-Verherrlichern marschierten – ein erschreckendes Bild der politischen Verirrung. Wer sich dort blicken liess, hat jedes moralische Recht verspielt, Israel über Menschenrechte zu belehren, und entlarvt die eigene Heuchelei in aller Öffentlichkeit.
SP und Grüne instrumentalisieren das Parlament für ihre anti-israelische Agenda, während sie bei echten Hungersnöten und echten Genoziden schweigen. Ihre «Moral» ist selektiv, ihre Politik doppelbödig – und ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt.
Lustig, diese Regenbogenfahnen. Keinen Tag könnten diese Ideologen im Hamasgebiet überleben. Da ist es aus mit queer und divers.
Die moralische Verkommenheit der Linksbraunen schreit zum Himmel! Für gewisse Leute sind sie vorerst tatsächlich noch nützliche Idioten. Eines Tages, wenn die islamistischen Zugewanderten stark genug sind, werden sie merken, dass sie nur noch Idioten sind und waren. Tatsache ist, dass die s.g. Palästinenser (Fathi Hamad sagt im Video, woher die Leute stammen) überall wo sie auftauchen nur Hass und Unfriede bringen.
Nicht nur in der Schweiz gibt es diese rotgrüne Heuchelei, auch in Deutschland.