Eine Schule der Palästinensischen Autonomiebehörde liess ihre Erstklässler einen Sketch aufführen, in dem israelische Soldaten palästinensische Arbeiter ermordeten, die zur Arbeit nach Israel gekommen waren.
Die Schule im Süden von Hebron gab an, dass der Sketch unter Aufsicht der Schule aufgeführt wurde.
Laut der NGO Palestinian Media Watch gehört die Dämonisierung von Israelis und Juden als Untermenschen, Monster und kaltblütige Mörder, seit Jahrzehnten zum Standardunterricht für Kinder in der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Der Sketch wurde von Erstklässlern der nach der Terroristin Dalal Mughrabi benannten Dalal-Mughrabi-Grundschule aufgeführt. Mughrabi hatte 1978 die Ermordung von 37 israelischen Zivilisten angeführt. Die Palästinensische Autonomiebehörde hat die Mörderin Dalal Mughrabi zu einem Vorbild gemacht, insbesondere für Mädchen. Mindestens fünf Schulen der Palästinensischen Autonomiebehörde sind nach ihr benannt.
Anders als im Sketch dargestellt, gibt die Palästinensische Autonomiebehörde seit vielen Jahren zu, dass Palästinenser lieber für Israelis arbeiten, da sie deutlich höhere Löhne erhalten und durch dieselben Arbeitsgesetze geschützt sind wie Israelis. Dazu gehören bezahlter Krankenstand, bezahlter Urlaub und Mindestlohn. Tatsächlich verurteilt die Palästinensische Autonomiebehörde Israel jedes Mal, wenn sie aus Sicherheitsgründen gezwungen ist, palästinensischen Arbeitern die Einreise zu verweigern.
Ich bin froh, kein Israelhasser geworden zu sein, trotz der jahrezehntelange immer grotesker u. schriller werdenden „Berichterstattung“ der deutschen Hetz- und Lügenmedien.
Die Palästinenser müssen aus dem Gazastreifen vertrieben werden. In Gaza gibt es keine Unschuldigen. Auch Babys in Gaza könnten später zu Terroristen heranwachsen. Null Empathie gegenüber den Palästinensern ist geboten. Kein Raum mehr, sie als Menschen zu behandeln.
Restlos entsetzt, Kinder sind ,wie ich aus langjähriger Erfahrung weiss so leicht zu beeinflussen. Diese Kleinen tragen nun das Anti Israel- Anti Jüdische Virus in sich und es gibt keine Medizin dagegen.
Könnten wir, auch wenn wir nur wenige sind, nicht mal wieder beim EDA vorstellig werden?
Oder einen offenen Brief über verschiedene Medien verbreiten?
Die Seelen dieser Kinder sind durch solche Erziehung total krank.
Ora et labora. Ausser beten, gerade für diese Kinder, müssen wir auch in dieser Hinsicht tätig werden.