Von einem Land, das nicht müde wird, sich seiner Neutralität zu rühmen, erwartet man Zurückhaltung, Augenmass und klare moralische Linien. Was sich aber das Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) seit Jahren leistet, ist mit antiisraelischer Ideologie besser beschrieben, als mit diplomatischer Integrität.
Wenn Diplomatie zur Farce wird und das EDA sich mehr mit Israelfeinden als mit demokratischen Partnern gemeinmacht, ist es höchste Zeit, die Nebelkerzen der Neutralität zu lüften.
Der jüngste diplomatische Eklat um die neue «Sonderbotschafterin» für den Nahen Osten und Nordafrika (MENA), Monika Schmutz Kirgöz, ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines strukturellen Problems im EDA – eines ideologisch korrumpierten Staatsapparats, der unter dem Deckmantel des «Dialogs» willentlich antisemitische Narrative relativiert, fördert und verbreitet.

So hielt es Frau Schmutz Kirgöz für diplomatisch adäquat, am 5. Mai 2025, während der jüdische Staat in einem Mehrfrontenkrieg um sein Überleben kämpft, in Ramallah einen Kniefall vor Adel Atieh, dem «Botschafter» des Nichtstaats Palästina zu machen – dem Vertreter eines theokratischen Regimes, das in seiner Charta die Vernichtung Israels fordert, um ihm zu versichern, dass die Schweiz sich an «internationales Recht» halten, sprich, weiterhin gegen Israel agitieren wird.
Mit einem Tweet bedankt sich die EDA-«Sonderbotschafterin» artig bei Atieh (dessen Name sie falsch schreibt: Attieh) für den «reichen Austausch» und beteuert, dass man zu den «wichtigen Problemen», die man «diskutiert» habe, in «engem Kontakt» bleibe.
Welche «wichtigen Probleme» diskutiert wurden, erfährt man nicht vom EDA, sondern in der Übersetzung eines auf Arabisch verfassten Tweets des offiziellen Twitter-Accounts des «State of Palestine», wo die MENA-«Sonderbotschafterin» als Monika Scott-Kirgöz vorgestellt wird.
Der Tweet trägt die Überschrift «Politische Konsultation zwischen der Schweiz und dem Staat Palästina». Mit @SwissMFA ist das EDA getaggt.
Folgende «wichtige Probleme», wurden in Ramallah «diskutiert»:
- Die anhaltenden Verbrechen des Völkermords und der Vertreibung von Zivilisten im Gazastreifen sowie die von der Besatzungsmacht und ihren Siedlern im besetzten Westjordanland, einschliesslich Jerusalem, begangenen Verstösse und Verbrechen.
- Die Verantwortung der Schweiz, die Entscheidungen des Internationalen Gerichtshofs im Einklang mit ihren rechtlichen und politischen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Zweistaatenlösung umzusetzen. Insbesondere die Anerkennung eines unabhängigen palästinensischen Staates.
- Die Unterstützung von Entwicklungs- und humanitären Programmen sowie des UNRWA, die internationalen Positionen zur Palästinafrage und die Gefahren des israelischen Extremismus und Expansionismus, der durch die Ausweitung der Besatzung und die Ausweitung seines Einflusses in der Region die Sicherheit und Stabilität in der Region destabilisieren will sowie die palästinensischen Schritte vor internationalen Gerichten und internationalen Rechtsinstitutionen.
Eine hasserfüllte Philippika gegen Israel, getarnt als «politische Konsultation».
Doch damit nicht genug. Kurze Zeit bevor Schmutz Kirgöz nach Ramallah reist, antwortet «Botschafter» Atieh auf einen Tweet, in dem Benjamin Netanjahu Donald Trumps Sanktionen gegen den korrupten Internationalen Strafgerichtshof lobt: «Wäre Adolf Hitler noch am Leben, hätte er auch gefeiert».
Damit setzt der «Botschafter» eines Nichtstaats, der unter den Augen einer moralverwahrlosten «Weltgemeinschaft» die Vernichtung eines UN-Mitgliedsstaats fordert, den israelischen Ministerpräsidenten mit Adolf Hitler gleich.
Der vom EDA hofierte Atieh betreibt nicht nur eine groteske historische Verzerrung, sondern instrumentalisiert das ultimative Trauma des jüdischen Volkes als politische Indoktrination.
Klartext: «Sonderbotschafterin» Schmutz Kirgöz sieht Schweizer Steuergelder sinnvoll investiert, wenn sie als Repräsentantin der Schweiz mit ihrem palästinensischen Pendant – einem Mann, der Israels Premierminister mit Adolf Hitler vergleicht und eine politische Organisation vertritt, die Mördern von Juden Terror-Renten auszahlt, einen «reichen Austausch» führt, der sich in haltlosen Anklagen gegen den jüdischen Staat erschöpft und von den Palästinensern auf Arabisch als Propaganda gegen Israel missbraucht wird.
Im Namen der Schweiz und mit der Zustimmung des EDA.
Denn offensichtlich schliesst für die Schweiz das «internationale Recht», dessen Einhaltung dem Israelhasser Atieh vom EDA servil zugesichert wurde, auch das Recht ein, jüdische Zivilisten zu ermorden und ihre Mörder lebenslang zu entlohnen.
Die Anfrage, ob das EDA Atiehs Twitter-Profil vor dem Besuch der «Sonderbotschafterin» konsultiert hat und wie es zum Hitler-Vergleich des «Botschafters» steht, mag das EDA nicht beantworten.
Der Chef des palästinensischen Botschafters des Hasses ist übrigens Holocaustleugner Mahmoud Abbas, der seit 14 Jahren nicht wiedergewählte «Präsident» der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA).
Im August 2024 poltert Abbas – als PLO-Schatzmeister mitverantwortlich für das palästinensische Attentat an den Olympischen Spielen in München von 1972, bei dem elf israelische Athleten ermordet wurden – vor dem türkischen Parlament: «Amerika ist die Pest, und die Pest ist Amerika. Ich werde in den Gazastreifen gehen und von dort nach Jerusalem, wir führen die Scharia ein – Sieg oder Märtyrertod».
2013 dekretiert der palästinensische Despot, der in der offiziellen PA-Zeitung Al-Hayat Al-Jadida vom 1. Juni 2025 das Massaker vom 7. Oktober 2023 als «wichtiges Ziel» bezeichnet: «In einer endgültigen Lösung wollen wir keinen einzigen Israeli – weder Zivilisten noch Soldaten – auf unserem Land sehen».
Ob das EDA Abbas’ Vision eines judenreinen Apartheidsstaats «Palästina» teilt und ob die Schweiz die «Zweistaatenlösung» von ihrem erklärten «Friedenspartner» in ihrem Sinne umgesetzt sieht, wollte das EDA auf Anfrage nicht beantworten.
Als ehemalige «Sonderbotschafterin» im Libanon ist Schmutz Kirgöz den Umgang mit fundamentalistischen Machthabern gewohnt: «Wenn ich in die Viertel der Hizbollah gehe, trage ich lange Ärmel und Kopftuch. Das ist ein Zeichen des Respekts», schnattert die EDA-Funktionärin in einem 20 Minuten-Interview von 2019. «Von Hermès gibt es ein paar sehr schöne. Und wenn ich Hizbollah-Führer zu mir nach Hause einlade, ist klar, dass ich keinen Alkohol auftische».

Bei so viel Sympathie und Entgegenkommen für die Hisbollah-Terroristen erstaunt es nicht, dass mit SP-Nationalrat Fabian Molina einer der aggressivsten Israelkritiker nach Beirut eingeladen und vom EDA mit Gala Dinners verwöhnt wurde.

Weniger respektvoll zeigt sich Schmutz Kirgöz gegenüber der israelischen Botschafterin in Bern, Ifat Reshef, anlässlich der Diskussionen um die Gaza Humanitarian Foundation (GHF).
Das EDA habe die israelische Botschafterin «einbestellt», so Schmutz Kirgöz auf SRF: «Diese humanitäre Blockade muss sofort aufgehoben werden», bellt sie im Befehlston. Es gebe bezüglich der GHF «sehr, sehr viele Fragezeichen», orakelt die «Sonderbotschafterin».
Die gibt es bei der UNRWA, deren Mitarbeiter am 7. Oktober 2023 beteiligt waren, die israelische Geiseln in ihren Räumlichkeiten gefangen hält und mit bis dato 721 Millionen Schweizer Steuergeld seit Generationen arabische Kinder und Jugendliche zum Hass gegen Juden und Israel indoktriniert, für Schmutz Kirgöz offensichtlich nicht.
Aber es kommt noch schlimmer: Frau Schmutz Kirgöz ist mit einem Mann verheiratet, dessen öffentliches Twitter-Profil ein Sammelbecken aus israelfeindlicher Agitation ist.

Der türkische Ökonom Yildirim Kirgöz retweetet alles von BDS und B’Tselem über notorische Israelhasser wie Noura Erakat und Alaa Tartir (Mitglied der NGO Al Shabaka, vom EDA mit CHF 317’939 finanziert) bis zu selbsthassenden, «antizionistischen» Juden wie Gideon Levy, Nathan Thrall und Susan Sarandon.
Kirgöz’ Timeline auf X ist ein toxischer Sumpf, in dem Boykottaufrufe gegen Israel und antisemitische Verschwörungstheorien nahtlos ineinander übergehen und deren gemeinsamer Nenner der Hass auf den jüdischen Staat ist.
Kirgöz tweetet auch die berüchtigten «Landkarten», die den «palästinensischen Landverlust seit 1949» illustrieren sollen.

Dieselben, von Journalisten als «Piktogramm für historische Analphabeten» bezeichneten Karten, eine manipulative und historisch falsche «Beweisführung» für Israels vermeintliche «Landnahme», werden seit Jahren von radikal antiisraelischen Propagandisten und antisemitischen Verschwörungstheoretikern als verleumderische Anklage gegen Israel missbraucht.
Man stelle sich vor, der Gatte einer deutschen Botschafterin in Bern würde den Holocaust verharmlosen oder den Boykott jüdischer Produkte fordern, der Ehemann einer russischen Botschafterin würde auf Twitter ukrainische Flüchtlinge verhöhnen, oder die Ehefrau eines US-Gesandten in Tel Aviv wäre eine Niqab tragende Influencerin, die öffentlich die Hamas lobt.
Dieses diplomatische Personal würde innerhalb von 48 Stunden abberufen. Das EDA hingegen verweigert auf Anfrage jegliche Stellungnahme.
Doch das EDA setzt noch einen drauf, denn Schmutz und Kirgöz scheinen für das Aussendepartement eine Traumbesetzung zu sein: Seit April dieses Jahres ist Yildirim Kirgöz selbst beim EDA angestellt: «Ich freue mich, Euch mitteilen zu können, dass ich eine neue Stelle als Experte beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA antrete!», jubelt der Göttergatte auf Linkedin.
«Experte» wofür? Als Antizionismus kaschierter Antisemitismus?
Das EDA verweigert auf Anfrage jegliche Stellungnahme.
Die Ernennung von Schmutz Kirgöz zur «Sonderbotschafterin» reiht sich nahtlos in die lange Liste fragwürdiger Personalentscheidungen des EDA.
Denn Frau Schmutz Kirgöz ist nicht die erste «Sonderbotschafterin», deren privatliches Umfeld ein Risiko für die Schweiz darstellt.
Maha Jaouhari Tissafi, eine Tochter von Frau Schmutz Kirgöz’ Vorgängerin, der marokkanisch-stämmigen MENA-«Sonderbotschafterin» Maya Jaouhari Tissafi, ist zuständig für Kommunikation und Fundraising bei der radikal antiisraelischen Plattform Babanews.
Babanews wurde aufgrund ihrer antiisraelischen Positionierung und der Relativierung des Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023 die staatliche Finanzierung gestrichen. Kommentar von Babanews: «Wir bereuen nichts.»

Frau Tissafis zweite Tochter, Amira Jaouhari Tissafi, kritistert am letztjährigen Parteitag der SP Schweiz – wo sie mit einer Kufiya und einem Sticker mit der palästinensischen Flagge auf dem Computer auftritt – die «Schwächen» einer rabiat antiisraelischen Resolution der Partei. Die anwesenden Parteimitglieder adressiert sie mit «Genoss:innen und Zivilist:innen»
Die Resolution übernähme «problematische israelische Narrative». So würde «der 7. Oktober immer wieder betont», klagt Tissafi. Das «wiederholte Hervorheben dieses Datums» lenke «von der zentralen Rolle ab, die Israel als Besatzungsmacht in diesem andauernden Genozid spielt».
«Die lange Geschichte der Gewalt und die systematische Unterdrückung und Besatzung der palästinensischen Bevölkerung» dürften «durch die Ereignisse eines einzigen Tages weder relativiert noch verdrängt werden», so Tissafi weiter.
Die israelischen Geiseln erwähnt die Diplomatentochter mit keinem Wort.

Auf die Anfrage, ob die radikal antiisraelischen Positionen ihrer Töchter und die Zusammenarbeit mit Babanews die diplomatische Arbeit von Frau Tissafi als MENA-«Sonderbotschafterin» beeinflusst haben, und wie Frau Tissafi sichergestellt hat, dass keine sensitiven EDA-Informationen, die von Babanews hätten ausgeschlachtet werden können, an ihre Tochter gelangten, antwortet EDA-Kommunikationschef Michael Steiner lapidar: «Zu persönlichen Angelegenheiten äussern wir uns nicht.»
Dies, obwohl Frau Tissafi schon einmal Thema war, als bekannt wurde, dass sie für ihre Tätigkeiten beim EDA gar keine Ausbildung hat.
Ihre regelwidrige Berufung zur Botschafterin in Marokko durch das EDA, trotz fehlender Qualifikation und Ausbildung, schlug hohe Wellen. Der Schweiz «hätte die Botschafterin mit marokkanischen Wurzeln Probleme bereiten können, weil sie direkt oder über Verwandte Druckversuchen hätte ausgesetzt werden können», schrieb damals die Basler Zeitung.
Dasselbe gilt natürlich, wenn Verwandte von Frau Tissafi in radikal antiisraelischen Organisationen sitzen, oder sich der Ehemann von Frau Schmutz Kirgöz öffentlich antiisraelisch positioniert.
Auch die Anfrage, ob Yildirim Kirgöz’ Einstellung zu Israel vor der Ernennung seiner Frau zur «Sonderbotschafterin», die auch für Israel zuständig ist, jemals sicherheits- oder compliance-relevant geprüft wurde, lässt das EDA unbeantwortet.
Dass die Schweiz in kritischen Regionen mit solchen Personalien operiert, ist nicht mehr nur ein Problem der Eignung, sondern eines der nationalen Sicherheit und politischen Glaubwürdigkeit.
Es geht nicht mehr nur um eine fragwürdige Personalentscheidung oder einen ungeschickten Termin. Es geht um ein steuerfinanziertes System, das sich von seiner Rolle als Vermittler verabschiedet hat und als Lautsprecher antiisraelischer Propaganda auftritt.
Das EDA bietet unter dem Vorwand politischer «Konsultationen» palästinensischen Hetzern wie Atieh, die von einem judenreinen «Palästina» träumen, Israel mit dem Dritten Reich gleichsetzen und Terror als legitimes Mittel bagatellisieren, eine Bühne.
EDA-Diplomaten hofieren Israelhasser und machen deren Propaganda salonfähig, Ehepartner von EDA-«Sonderbotschafterinnen» hetzen auf Twitter gegen Israel und ihr Nachwuchs sitzt in antiisraelischen Organisationen, verharmlost das Hamas-Blutbad vom 7. Oktober 2023 und missachtet die israelischen Geiseln.
Alles im Namen der Schweiz und mit der Zustimmung des EDA, das – in Zurschaustellung einer inakzeptablen moralischen Perversion der Schweizer Diplomatie – eisern schweigt.
Es ist Zeit für eine parlamentarische Untersuchung. Es ist Zeit für klare Linien. Und es ist höchste Zeit für personelle Konsequenzen.
Danke, David Klein!
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zahlt mit ihrem „Märtyrerfonds“ (Pay-to-Slay) Gelder an Terroristen und deren Familien für Angriffe auf Juden. Wissen wir, wie viel Geld Schweizer Steuerzahler jährlich an die PA und für die Schweizer politische Präsenz in der PA (offizielle Missionen, Medien usw.) zahlen, wie viel Geld an das Rote Kreuz ging und ob die Unfähigkeit des Roten Kreuzes, Zugang zu Geiseln zu erhalten, während es weiterhin in Gaza und der PA operiert, das weltweite Image der Schweiz schädigt?
Mir wird übel… Wie rechtfertigt das EDA solche Zustände hinter dem Rücken der breiten Öffentlichkeit? Werden diese Verflechtungen im EDA Konsequenzen nach sich ziehen oder sitzt das EDA diese untragbare Situation einfach aus?
Fabian Molina, SP und Geri Müller, Grüne. Zwei von vielen Linken, die den Judenhass geradezu zelebrieren. Wie ein roter Faden läuft dieser hasserfüllte Antisemitismus durch sämtliche linken Parteien. Das heisst, es hat sich seit 1933 diesbezüglich nichts geändert. Diese linken Judenhasser verbreiten nach wie vor die Lüge. dass Hitler und seine Brut rechtsextrem gewesen seien. Und so wird u.a. die AfD als „gesichert rechtsextrem“, bezeichnet mit dem „Hinweis“, dass die AfD deshalb eine „Nazipartei“ sei.
Hitlers NSDAP = „National-Sozialistische-Deutsche-Arbeiter-Partei“. Ersetzen wir das „National“ mit „Inland“ oder „Volk“ so heisst es: Volks-Sozialistische-Deutsche-Arbeiter-Partei. Somit können wir „gesichert“ davon ausgehen, dass die Hitlerpartei LINKSEXTREM war! Fazit: Die Linken sind auch heute noch erklärte und praktizierende Antisemiten! Hier ein Referat von Dr. Alexander Gauland von der AfD:
die europaer die wiedergutmachung zahlten oder immer noch zahlen mussen das sind die laender die israelfeindlich inoffiziel oder ofiziell agieren regierungen ngo“s und verdeckte islamische organisationen linksneofaschistisches denken oder rechtsradikal das sind die tendenzen in europa heute und steigern viele muslime sind schon regierungs beamte oder hohe positionen in der brd die turken in london burgermeister und zt aussenminister in belgien fast keine belgier mehr nue\r zum teil und in skandinavien langsam aber sicher franken[reich]bald die haupstadt von eurabien .
ich denke das die scweizer wie einige deutsche parlamentarier im der bundesregierung es einfach nicht vergessen koennen wie die israelische regierung wiedergutmachung zahlen mussten wahrscheinlich nur ein kleinen teil davon was jahre lang hingezogen wurde lange jahre bis die klaeger verstarben , und zum neuesten teil der schweiz das eingefrorene jueddische vermoegen der ch banken wiedergutmachung ,viele der regierung sitzen oder sassen im aufsichtsrat der banken es geht noch viel weiter skandal gelder der russen das ist ein anderer teil der geschichte aber man sieht tendenzen im der parallele, es geht um gehlt sehr viel ,schlafene konto nr der schweizer banken zahlten der jewish claims ueber 300 milliarden us dollar was ein tropfen im wasser ist geschaetzte original vermoegen betraegt ug 3 trillionen us dollar inklusive imobilien die von den nazis mit gewalt von den judden gestohlen entnohmen wurde beispiel AEG emil rathenau kunstwerke bis heute nicht zurueck gegeben.sorry fuer die fehler .
Die Schweiz war einmal neutral. Das kann gestrichen werden, denn es ist nur noch auf dem Papier so.
Für die Pro-Palästinademonstranten ist Israel das Böse schlechthin. Und sie sind natürlich stinksauer, dass ihnen die mit vielen europäischen Steuerzahler-Milliarden unterstützte Hamas auch in Gaza aus Boot geworfen wird. Die Brüder und Schwestern im Geiste ziehen die Strippen leider auch in den Weltmetropolen Washington, London, Paris, Zürich oder Berlin.
Das EDA schweigt. Das EDA äussert sich nicht. Das EDA verweigert. — Auch unter Bundesrat Cassis wuchert das EDA – ein zutiefst demokratiefeindliches Gebilde – ungebremst weiter. Wohlweislich hat die täterschützende Schweiz kein Verfassungsgericht. Die Schweiz holt jetzt einfach nach, was sie im Dritten Reich nicht so deutlich und nicht so nachdrücklich ausleben konnte: Hass auf alles Jüdische.