
Ravid Haim Gez, der zwei Wochen alte Sohn von Tzeela Gez, die bei einem Terroranschlag vor 2 Wochen getötet wurde ist heute morgen verstorben.
„Ravid wurde in kritischem Zustand in die Neugeborenen-Intensivstation des Schneider Children’s Center eingeliefert, wo das medizinische Team ihn rund um die Uhr mit grossem Engagement behandelte und um sein Leben kämpfte. Leider musste das Krankenhaus trotz aller Bemühungen vor wenigen Stunden seinen Tod feststellen“, teilte das Krankenhaus in Petah Tikva mit.
Tzeela Gez, die im neunten Monat schwanger war, wurde am 15. Mai erschossen, als ein Palästinenser in der Nähe ihrer Gemeinde Bruchin im Norden Samariens auf israelische Fahrzeuge schoss. Sie war mit ihrem Ehemann Hananel unterwegs, um ihr viertes Kind zur Welt zu bringen. Sanitäter brachten sie ins Rabin Medical Center in Petah Tikva, wo Ärzte einen Notkaiserschnitt durchführten, um Mutter und Kind zu retten.
Das Baby, das letzte Woche von seinem Vater auf Wunsch seiner Frau Ravid Haim genannt wurde, befand sich seit seiner Geburt in einem lebensbedrohlichen Zustand und ist heute Morgen trotz der Bemühungen des behandelnden Ärzteteams im Krankenhaus verstorben.

Meital Ben Yosef, Leiterin der Siedlung Bruchin, in der die Familie Gez lebt, sagt, die Gemeinde sei angesichts des Todes von Ravid Haim voller Schmerz und Trauer.
„Ein Baby, das eigentlich mit grosser Freude und vielen Erwartungen auf die Welt kommen sollte, hat heute Morgen seinen letzten Atemzug getan, nachdem es seit seiner Geburt vor genau zwei Wochen zwischen Leben und Tod geschwebt hatte“, sagt Ben Yosef.
„Ein erbärmlicher und abscheulicher Terrorist hat eine Mutter und ihren Sohn gemeinsam ermordet, um das jüdische Volk auszulöschen und zu vernichten“, fuhr sie fort und schloss mit den Worten, dass Bruchin ‚den Bau und die Besiedlung vorantreiben und die Grenzen des Lebens und der Heiligkeit erweitern‘ sowie “allen unseren Feinden klar machen wird, dass wir hier im Erbe unserer Vorfahren leben und für immer hier bleiben werden!“
„Es gibt keine Worte, die die Ermordung eines Neugeborenen zusammen mit seiner Mutter wiedergutmachen können. Der Heldentum der Pioniere in Judäa und Samaria und ihre Hingabe werden all unsere Feinde besiegen“, sagte Premierminister Benjamin Netanjahu.
Furchtbar dieser Hass auf Juden und Israelis. Schlimm
Und kein Wort über diesen Terroranschlag in den deutschen Medien. Stattdessen systematische Hetze gegen Israel.
ES KOMMEN EINFACH DIE TRÄNEN……………
DER EWIGE STÄRKE UND SEGNE DIESEN WITWER UND SEINE 3 ANDEREN KINDER.