Die Sozialdemokratische Partei (SP), Grüne und die Alternative Liste (AL) im Zürcher Gemeinderat verlangten am Mittwoch, 10. Juli 2024 vom Zürcher Stadtrat finanzielle Unterstützung für das Palästinenserhilfswerk UNRWA in Gaza. Der Vorstoss fand mit 58 zu 47 Stimmen bei fünf Enthaltungen eine Mehrheit.
In ihrem Vorstoss fordern Severin Meier (SP), Selina Walgis (Grüne) und Tanja Maag Sturzenegger (AL), der Zürcher Stadtrat müsse angesichts der humanitären Lage in Gaza und der drohenden Hungersnot einen «substanziellen Beitrag» an das Uno-Hilfswerk prüfen. Es besteht kein Zweifel daran, dass den Menschen im Gazastreifen, die nichts mit dem Terror zu tun haben, geholfen werden muss und dies wird auch getan. Aber UNRWA kann nicht mit der wichtigen, aber komplexen Aufgabe betraut werden, Hilfe zu leisten, da diese Organisation nicht mehr vertrauenswürdig ist.
Mehr als 1.200 UNRWA-Mitarbeiter – etwa 10 % der Belegschaft – hatten nach Berichten israelischer Geheimdienste engste Verbindungen zur Hamas und über 450 «Militärangehörige» der Hamas und anderer terroristischer Gruppen waren auf ihrer Gehaltsliste.
Trotz bestätigten Aufnahmen, Videos und Dokumenten welche von Hamas, dem Palästinischen Islamischen Dschihad und der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) sogar selbst vielfach dokumentiert wurden und alle klar belegen, dass Mitarbeiter des sogenannten UN-Flüchtlingshilfswerks unter anderem begeisterte Teilnehmer an den Gräueltaten vom 7. Oktober waren, finden links-grüne Politiker, die Stadt-Zürcher Steuerzahler, müssten eine «substanzielle Spende» zugunsten von UNRWA bezahlen und behaupten die vorgelegten Beweise seien alle falsch.
Die Vorgeschichte zu den Massakern vom 7. Oktober begann vor 75 Jahren. Angefangen mit den etwa 700.000 palästinensischen Flüchtlingen aus dem ursprünglichen Unabhängigkeitskrieg des Staates Israel von 1948 wurde der Flüchtlingsstatus durch UNRWA von Generation zu Generation weitergegeben. Nicht nur dieser Status wurde zusammen mit dem «Recht auf Rückkehr» in Städte und Ortschaften innerhalb Israels vererbt, sondern auch eine stetige und konstante Indoktrination in tiefgreifendem Judenhass und sogar Unterricht in militärischen Taktiken, um den Kindern in UNRWA Schulen und Sommerlagern beizubringen, wie sie den jüdischen Staat bezwingen und erobern können.
UNRWA hat seit seiner Gründung massive finanzielle Mittel zur Unterstützung sogenannter «palästinensischer Flüchtlinge» bereitgestellt. Eine genaue jährliche Auflistung aller Gelder ist nicht zugänglich und unauffindbar. Die Gesamtsumme in diesen 75 Jahren dürfte aber in die dutzende von Milliarden Dollar gehen. Nun ist es ja nicht so, dass Menschen in Not nicht geholfen werden soll. Unbedingt. Laut Caritas gibt es rund 14-15’000 Armutsbetroffene allein in der Stadt Zürich. Also genügend Möglichkeiten für Rot-Grün in der Heimat zu helfen.
Konflikte und schreckliche Kriege gibt es zudem weltweit viele weitere. Dazu sagen und sagten die Herren und Damen von SP, Grünen und AL der Stadt Zürich allerdings nichts:
Sudan: Ein Konflikt zwischen der sudanesischen Armee und der paramilitärischen Rapid Support Forces hat tausende Menschenleben gefordert und Millionen zur Flucht gezwungen. Diplomatische Bemühungen zur Beilegung des Konflikts waren bisher erfolglos. Allein im Jahr 2023 hat der Konflikt im Sudan schätzungsweise über 12.000 Menschen das Leben gekostet und hat auch erhebliche Auswirkungen auf die zivile Infrastruktur gehabt, wobei viele Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen ausser Betrieb sind und die humanitäre Lage sich weiter verschärft hat. Laut dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) und Amnesty International besteht ein dringender Bedarf an internationaler Hilfe und humanitären Massnahmen, um die Situation zu stabilisieren und die betroffenen Bevölkerungsgruppen zu unterstützen.
Myanmar: Im Jahr 2023 hat der Konflikt in Myanmar zu einer hohen Zahl an Todesopfern geführt. Berichte zeigen, dass mindestens 6.000 Zivilisten in den ersten 20 Monaten nach dem Militärputsch im Februar 2021 getötet wurden, und die Zahl der Opfer steigt weiter an. In Myanmar herrscht zurzeit eine ernste Nahrungsmittelkrise, die sich aufgrund von anhaltenden Konflikten, politischer Instabilität und klimabedingten Katastrophen weiter verschärft. Laut Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) leiden rund 13,2 Millionen Menschen unter Nahrungsmittelunsicherheit, und die Zahl der Betroffenen könnte weiter steigen, wenn die Situation sich nicht verbessert. Besonders besorgniserregend ist, dass viele Menschen, darunter auch Kinder, von Unterernährung betroffen sind. Die Vereinten Nationen und andere Hilfsorganisationen warnen davor, dass ohne sofortige internationale Unterstützung eine Hungersnot drohen könnte.
Sahel-Region: In Ländern wie Mali, Burkina Faso und Niger haben Militärputsche und anhaltende Konflikte die Region destabilisiert. Gewalt durch jihadistische Gruppen und interne Machtkämpfe prägen das Bild. Im Jahr 2023 forderte der Konflikt in der Sahel-Region eine hohe Zahl an Todesopfern. Insgesamt starben etwa 11.643 Menschen in der Region aufgrund terroristischer Aktivitäten, was einen signifikanten Anstieg gegenüber den Vorjahren darstellt. Der Anstieg der Gewalt ist auf die Aktivitäten von extremistischen Gruppen wie Jama’at Nusrat al-Islam wal-Muslimin (JNIM) und dem Islamischen Staat in der Sahel-Region zurückzuführen. Die humanitäre Lage in der Sahel-Region ist daher äusserst kritisch, mit Millionen von Vertriebenen und einer zunehmenden Zahl von Menschen, die von Nahrungsmittelunsicherheit betroffen sind. Internationale Organisationen rufen dringend zur Unterstützung auf, um die humanitären Bedürfnisse zu decken und weitere Eskalationen zu verhindern.
Dies sind nur 3 Beispiele, von denen bei Rot-Grün Stadt Zürich keine dringlichen Vorstösse zu finden waren. Lieber engagieren sie sich für das von Terrorismus, Antisemitismus und Hetze durchseuchte Palästinenserhilfswerk UNRWA. Die Steuerzahler der Stadt Zürich sollen ihr Geld an eine Hilfsorganisation spenden, die Kinder mit Schulmaterial ausstaffiert welches zu Dschihad, Gewalt und Märtyrertum aufruft, Antisemitismus fördert und Hass, Intoleranz und mangelnde Neutralität propagiert. Ein Hilfswerk welches im Gegensatz zum UNHCR den Flüchtlingsstatus, als erblich und unabhängig von der Staatsbürgerschaft in anderen Ländern definiert, was dazu führt, dass die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge im Laufe der Zeit ins Grenzenlose steigt. Rot-Grün Stadt Zürich – Wahrlich nützliche Idioten der islamistischen Hamas-Terroristen & Co.
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Hallo Leute !
W i r müssen uns einsetzen für due Aufklärung über bzw. gegen die UNRWA — ohne deren infamen Tätigkeit ist die pro-islamterroristische Entwicklung und deren Finanzierung nicht zu verstehen.
Ich las erstmals davon vor ca. 15 Jahren im Buch „Der ewige Sündenbock“.
Aktuell hat die teilw. christliche und kostenlose Zeitschrift ISRAEL-NETZ (-> (+49) (0)6441-5667700 ) Ausg. 3/24 über die betrügerische Selbstuntersuchung der UNRWA durch die UNO-Zentrale aufgeklärt, – ein umso wichtiger Artikel, da zB. unsere Radiosender am Rhein a) haben nichts Substanzielles dazu berichtet, auch nichts vom offiziellen Ergebnis der Untersuchung und
c) hat wann immer die UNRWA-Sache überhaupt kurz angesprochen hat, es so erscheinen lassen, als wenn es sich um rein israelische und eigentlich nur unterstellende Vorwürfe handeln würde !
In Ausgabe 2/ 24 ist der Artikel über die PLO sehr brauchbar — gegen die ständige „moderate“ Verharmlosung dieses antisemitischen Djihadistenvereins.
Seit Jahrzehnten unterstützt die UNO über ihren verlängerten Arm die UNWRA den Terror gegen Israel. Obwohl zig fach dokumentiert und belegt spenden die Nationen weiter fleissig Geld an eine Organisation an der jüdisches Blut klebt. Man will sich einfach nicht eingestehen, dass all die Milliarden Beträge in die Taschen von Hamas & Co geflossen sind und in die Erziehung der Kinder zu Gewalt und Hass gegenüber den Juden. Leider geschieht nichts neues unter der Sonne und man begeht die gleichen Fehler wie zuvor nur heute sollte man meinen, dass man genug Fakten kennt, um endlich den Tatsachen ins Auge zu schauen. Deshalb darf Israel nicht mehr auf den Druck von aussen reagieren wie es vielfach geschehen ist und zum Nachteil wurde für den jüdischen Staat, sondern endlich den Krieg gegen ihre Feinde unerbittlich zu Ende bringen bis alle führenden Köpfe der Hamas liquidiert worden sind. (Eine israelische Präsenz in Gaza währe meiner Meinung nach wünschenswert und würde in zukünftig jüdisches Leben auf längere Zeit hinaus schützen.) Denn eins ist sicher, all diese sogenannten „Gutmenschen“ von links-grün werden auch in Zukunft keinen Finger rühren um jüdisches Leben zu schützen sondern weiterhin dessen erbitterte Feinde unterstützen in ihrem Bestreben nach einem eigenen terroristischen Palästinenserstaat !!!
Danke!
Bitte noch angeben, wo man Unterschriften sammeln kann gegen diesen Behördenwahnsinn.
Es ist abscheulich das unsere Zürcher Politiker zu so einer Tat im Stande sind. Echt traurig.
Diese Nachricht sollte jedem Steuerzahler in Zürich zur Kenntnis gebracht werden zusammen mit der info wie die UNRWA grausamen Terror, sexuelle Gewalt persönlich und mit den (Steuer-)Gelder die ihr Zuflüssen unterstützt. Isr das durchführbar?
Absolut! Ganz Ihrer Meinung!