Radikal bis in den Tod – Der Israelhass des Samir Jamal Aldin

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Samir bei Roger Schawinski am 23. März 2015. Foto Screenshot SRF
Samir bei Roger Schawinski am 23. März 2015. Foto Screenshot SRF
Lesezeit: 10 Minuten

Der Filmemacher Samir kommt wegen seiner Unterstützung der Israel-Boykottbewegung BDS und seinen antiisraelischen Tiraden in den sozialen Netzwerken zusehends unter Druck. Sprengt seine radikale «Israelkritik» die Grenze zum Antisemitismus?

Seine Posts haben es in sich. So empört sich Samir, über «sexuelle Gewaltfantasien der Hamas» würde «ausführlich spekuliert» und «die wildesten Geschichten erzählt». Über «dokumentierte Folterungen und sex. Übergriffe an paläst. Frauen durch israelische Soldaten» stünde hingegen «nix in der westl. Presse».

Man traut seinen Augen kaum: Samir leugnet die Vergewaltigungen und Ermordungen von israelischen Frauen und Mädchen durch die palästinensischen Terroristen des 7. Oktobers als «Gewaltfantasien» und «Geschichten».

Stattdessen dichtet er israelischen Soldaten «dokumentierte Folterungen» und «sex. Übergriffe» an.

Kann man noch tiefer sinken?

Das National Coalition Building Institute (NCBI), wo Samir im Beirat sitzt, was die aktuelle Kontroverse überhaupt erst ausgelöst hat, will sich auf Anfrage zu Samirs inakzeptablen Aussagen in den sozialen Medien nicht äussern.

Das NCBI versuche, sich an die eigenen «Werte und Grundsätze» zu halten, auch in einer «unangenehmen Situation». Als «dialogbasierte Organisation» sei man deshalb mit Samir «im Gespräch», lässt Co-Leiter Andreas Geu wissen und verweist auf eine nichtssagende Pressemitteilung, in der Geu Samirs BDS-Verstrickungen bestreitet.

Die Frage, wieviel «Dialog» es brauche, bis die öffentliche Leugnung der mehrfach dokumentierten Vergewaltigungen, Ermordungen, Verstümmelungen und Leichenschändungen von israelischen Frauen und Mädchen durch palästinensische Terroristen, zum Ausschluss von Samir aus dem NCBI-Beirat führe, will Geu nicht beantworten.

«Ich bleibe radikal, bis ich tot bin», prahlte der irakisch-stämmige Samir einst im Lokalmedium Tsüri.

Radikal sind auch die Forderungen der BDS-Bewegung. BDS hat das Ziel, Israel politisch, kulturell und wirtschaftlich zu isolieren. Die drei Buchstaben stehen für Boykott, Desinvestition und Sanktionen. Samir ist bis heute mit Namen und Foto auf der Website von BDS Schweiz vertreten.

Mitglied oder Unterstützer?

Ein «Mitglied» der Bewegung, deren Ziel die Vernichtung Israels als jüdischer Staat ist, will er aber nie gewesen sein. Ein raffinierter Schachzug im aktuellen Shitstorm, denn BDS vergibt gar keine Mitgliedschaften.

2019 trat Samir in der SRF-Sendung «#SRFglobal Filmnacht» zum Thema «Das Ende des Vertrauens in Nahost» als unwidersprochener Ankläger gegen Israel auf.

Die Sendung, ein tendenziöses Tribunal gegen Israel ohne Beteiligung eines jüdischen oder israelischen Gastes, ausgestrahlt am Vorabend von Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, wurde bei der SRF-Ombudsstelle beanstandet.

Die Beschwerdeführerin monierte, dass Samirs Mitwirkung bei der BDS-Bewegung und seine Unterzeichnung eines Kulturboykotts nicht thematisiert wurde.

Das Publikum habe sich zum «komplexen Thema (Nahostkonflikt, Verhältnis zu Israel und Palästina usw.) keine eigene Meinung bilden» können, weil «nicht transparent über die Interessenbindungen von Samir im themabezogenen Bereich» informiert wurde.

Darauf antworten Tristan Brenn, Chefredaktor SRF TV, und Daniel Blickenstorfer, Produzent #SRFglobal, in ihrer Beschwerdeantwort: «Es ist korrekt, dass der Redaktion von «#SRFglobal» im Vorfeld der Sendung bekannt war, dass Samir ein Unterstützer der Organisation BDS ist.» Er sei aber «ausdrücklich nicht als BDS-Vertreter ins Studio eingeladen worden».

Kein Widerspruch

Von Samir kommt kein Wort des Widerspruchs, dass er von SRF als «Unterstützer der Organisation BDS», ja gar als «BDS-Vertreter» bezeichnet wird.

Screenshot bds-info.ch
Screenshot bds-info.ch

Auch ein Jahr zuvor, als die NZZ anlässlich eines antiisraelischen Anlasses im Zürcher Kosmos – Samir war einer der Initianten des umstrittenen Kulturhauses – seine BDS-Unterstützung thematisiert, sieht er sich weder bemüssigt, diese zu bestreiten, noch sein Foto von der Website der BDS Schweiz entfernen zu lassen.

Erst seit der gebürtige Iraker nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 mit seinen antiisraelischen Tiraden und der Verbreitung von antisemitischer Hamas-Propaganda unter Druck kommt, will er von seiner BDS-Unterstützung nichts mehr wissen.

«Ich komme aus einem Land, wo viele Terroristen herkommen. Aufgrund meiner Religionszugehörigkeit bin ich einer von denen, die für den Terrorismus prädestiniert sind. Jeden Morgen schaue ich in den Spiegel und wundere mich, dass mich da kein bärtiger islamischer Fanatiker anblickt», sagt Samir 2015 in der NZZ. Das meine er «durchaus nicht ausschliesslich ironisch», so die NZZ weiter.

Ironisch oder nicht: Samir beeilt sich dieser Tage zu betonen, dass er mit «Islamisten nichts anfangen» könne.

Doch als er 2014 im SRF-Club zum Islamischen Staat (ISIS) befragt wird, mokiert er sich über die Aufmachung der Terroristen, deren blutiger Terror sich erst vor wenigen Tagen in Moskau erneut Bahn brach.  

Auch den kulturellen und religiösen Hintergrund der Terrororganisation spielt er herunter. ISIS sei nicht «genuin arabisch oder muslimisch», die Terroristen würden sich mit dem Islam «verkleiden», so Samir im Club.

Als ihn Roger Schawinski ein Jahr später in seiner Talkshow auf dieses Statement anspricht und ihm Verharmlosung des ISIS-Terrors vorwirft, doppelt Samir nach: «Für mich sind sie ein Produkt der Globalisierung» relativiert er.

Dass die mörderischen Terroristen sich auf die «Ego-Shooter» im Videospiel «Call Of Duty» berufen, zeige, dass «alles miteinander verschränkt» sei, man könne nicht einfach sagen, diese oder jene seien zu verurteilen. Klartext: Den Westen trifft die Hauptschuld am islamischen Terror. 

Samir mag kein «bärtiger islamischer Fanatiker» sein, muslimischer Terror ist bei ihm aber offensichtlich ein blinder Fleck. Schuld sind immer die anderen.

Deshalb übernimmt Samir in seinen Tweets auch ungeprüft Hamas-Opferzahlen und deren Propaganda, während er den Medien vorwirft, «israelische Zahlen» würden «nie infrage gestellt».

Auch die Beweise der Kollaboration zwischen dem palästinensischen Uno-Hilfswerk UNRWA und der Hamas sind für Samir «plumpe israelische Kriegspropaganda», «nichts als Lügen».

Für Samir sei «klar, wer die Schuld an Leid und Tod trägt», schreibt sogar das beileibe nicht proisraelische 20 Minuten.

Offener Judenhass im Zürcher Kosmos

Unter Samirs Ägide verkommt das Kulturhaus Kosmos zu einem Bollwerk antiisraelischer Agitation. Der jüdische GLP-Gemeinderat Ronny Siev hat einen von Samir moderierten Anlass besucht.

Samir habe Zuschauer abgekanzelt, die sich kritisch zum exzessiven Israel-Bashing  geäussert hätten, sagt Siev in der NZZ. Einigen Leuten aus dem Publikum sei sogar das Mikrofon entzogen worden. «Samir verfolgt offensichtlich eine politische Agenda und lädt nur Leute ein, die seine einseitige Position gegenüber Israel teilen – das kann kein Zufall sein.»

Entsprechend dieser Agenda lud Samir auch die bekennende palästinensische Judenhasserin Manal Tamimi ins Kosmos ein.

Die Propagandaspezialistin eines berüchtigten Terroristen-Clans aus dem nördlich von Ramallah gelegenen 600-Einwohner-Dorf Nabi Saleh, wurde scheinheilig als «Frauenaktivistin» angekündigt.

«Ich hasse Israel. Ich wünsche mir, dass bald eine dritte Intifada kommt und die Menschen sich erheben und all diese zionistischen Siedler töten», schreibt Tamimi damals auf Twitter.

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Radikal bis in den Tod - Der Israelhass des Samir Jamal Aldin

Israelis vergleicht sie mit Vampiren, die palästinensisches Blut trinken würden – eine uralte antisemitische Trope: «Zionisten-Vampire feiern Jom Kippur, indem sie palästinensisches Blut trinken. Ja, unser Blut ist rein und köstlich, aber es wird euch am Ende töten.» 

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Radikal bis in den Tod - Der Israelhass des Samir Jamal Aldin

In einem weiteren Tweet feiert Tamimi den Mord an zwei Juden: «2 zionistische Siedler (ein Mann und seine Frau) wurden in der Nähe von Nablus getötet. #Widerstand_ist_Existenz #Zeit_den_Preis_zu_zahlen.

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Radikal bis in den Tod - Der Israelhass des Samir Jamal Aldin

Jüdische Kolonialisten

Die Veranstaltung im Kosmos fand letztlich ohne Tamimi statt, nachdem Audiatur-Online ihre gewaltverherrlichenden Tweets öffentlich gemacht hatte.

Samir wollte von Tamimis antisemitischen Rasereien nichts gewusst haben, obwohl wenige Klicks im Netz genügt hätten, diese zu entdecken.  

Doch auch ohne Tamimi entwickelt sich der Anlass zum antiisraelischen Hassfest. Aus dem Publikum wurde dafür appelliert, «dem Zionismus das Rückgrat zu brechen». Zionismus habe «nichts mit dem wahren Judentum zu tun», sondern sei ein «kolonialistisches, siedlerkolonialistisches Projekt».

Samir widerspricht nicht. Offensichtlich hält auch er Israel für ein Kolonialprojekt und die jüdischen Ureinwohner Israels, deren Existenz weit über 3000 Jahre nachgewiesen werden kann, als Kolonialisten.

So nennt er in der oben erwähnten «#SRFglobal Filmnacht» als Grund, weshalb es keine Zusammenarbeit zwischen israelischen und palästinensischen Filmemachern mehr gibt, palästinensische Filmemacher würden «sich nicht mehr von den guten Menschen in Israel kolonisieren» lassen.

Wo er von den «guten Menschen in Israel» spricht, grinst Samir höhnisch und malt mit den Fingern Anführungsstriche in die Luft. Gute Menschen in Israel? Lächerlich, findet Samir.

Ganz klar antisemitisch

Die BDS-Bewegung wird vom Deutschen Bundestag als «ganz klar antisemitisch» eingestuft. Die Einschätzung des Antisemitismus teilen auch führende Antisemitismusexperten. Die Deutsche Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnet BDS als eine «programmatisch und methodisch antisemitische Kampagne».

Ganz anders sieht das Samir in einer Mailkorrespondenz mit mir von 2015 (Samirs Ressentiment gegen Israel fiel mir damals schon auf): «Die BDS Kampagne hat nichts mit Anti-Semitismus zu tun, weil es um den Staat Israel geht, der die Rechte der Palästinenser zurückweist», schreibt der Filmemacher per Mail. Es sei «nicht gerecht, wenn die israelischen Politiker das Existenzrecht der Palästinenser verleugnen und ihnen das Recht auf einen eigenen Staat verweigern». Es gebe «viele Beispiele von israelischen Politikern (die sogar in der jetzigen Netanyahu Regierung sitzen) welche die restlichen – noch in Palästina lebenden – Palästinenser ausschaffen wollen. Wie nennst du sowas? Selbstverteidigung?»

Selbstverständlich will Samir seine unablässige und gehässige «Israelkritik» nicht als Antisemitismus verstanden wissen. 

Wir seien doch «beide Semiten», doziert er. «Ich wegen meiner arabischen Herkunft und du wegen deiner religiösen Herkunft». Er sei «ein bisschen ratlos», wie ich darauf komme, er sei «gegen Juden», vor allem auch, da er «nach der jüdischen Definition (der matriarchalischen Herkunft) mit einer ‹Jüdin› verheiratet» sei. So würde es für ihn «sehr schwierig, Anti-Semit oder Anti-jüdisch zu sein!»

Antisemitische Semiten

Diese Erläuterungen bezüglich des Begriffs Antisemitismus sind entlarvend. Genau so argumentieren Antisemiten, die ihr Ressentiment gegen Juden als «Israelkritik» camouflieren. Mit der geschichtsblinden Umdeutung des Begriffs Antisemitismus (als Semit kann ich gar nicht Antisemit sein) wollen sie jeden Vorwurf von sich weisen, selbst Antisemiten zu sein. 

Diesbezüglich hätte man vom vermeintlichen Intellektuellen und ehemaligen Dauergast in SRF-Diskussionsrunden etwas mehr Sachkenntnis erwartet. Eigentlich würde es schon genügen, ein Lexikon aufzuschlagen:

«Antisemitismus, Feindschaft gegen die Juden, insbesonders aus sogenannten rassischen Gründen. Die 1879 von Wilhelm Marr geprägte Bezeichnung ist irreführend, da die Antisemiten nicht die Angehörigen der semitischen Sprachfamilie (Bewohner Nordostafrikas und Vorderasiens) bekämpfen, sondern allein die Anhänger der jüdischen Religion und Nachkommen von solchen, die die Religion nicht mehr praktizieren.» – Bertelsmann Universal-Lexikon in 20 Bänden. Band 1, Gütersloh, 1990, S. 279-280

Israel-Protest am Filmfestival von Locarno

Im jüdischen Wochenmagazin Tachles veröffentlicht Samir eine trotzige Rechtfertigung bezüglich seiner jahrzehntelangen BDS-Verbindung:

«Mein Foto auf der Website der Organisation wurde aufgeschaltet, als ich mit anderen Schweizer Filmemacherinnen und Filmemachern am Filmfestival von Locarno gegen eine Carte Blanche für die israelische Regierung protestierte.»

Im damaligen «Appell der Filmindustrie» von 2015 wird eine bösartige Kampagne gegen den jüdischen Staat gefahren. Von einem «israelischen Massaker» ist da die Rede, von der «rassistischsten rechtsextremen Regierung», die Israel je hatte, und von einer «Kriegslust, die Israel laufend in brutalen Angriffen auf die palästinensische Zivilbevölkerung und Infrastruktur zur Schau trägt».

Der Raketenbeschuss und die mörderischen Anschläge auf israelische Zivilisten durch die Hamas oder sonstiger palästinensischer Terror werden mit keinem Wort erwähnt.

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Kampagne gegen den jüdischen Staat. Foto zVg

Die «perfide Methode», ihm wegen diesem «Appell», in Wirklichkeit eine antisemitische Philippika gegen Israel, «Antisemitismus zu unterschieben», weise er zurück, so Samir in Tachles weiter. Er sei «nicht bereit» sich «durch die hiesigen Netanyahu-Anhänger vorschreiben zu lassen», was er «zu tun und zu lassen hätte».

Weshalb er, im Gegensatz zu der Basler Regierungsratskandidatin Heidi Mück (Basta) und der SP-Alt-Nationalrätin Margret Kiener Nellen, sein Foto nicht längst von der BDS-Website habe entfernen lassen, wollte Samir auf Anfrage nicht beantworten.

Die Frage, ob er ausser gegen Israel auch gegen die Carte Blanche «für die Regierung» eines anderen Landes protestiert habe, blieb ebenfalls unbeantwortet.

Grund genug für einen Protest hätte es gegeben, denn auch die Regierungen von Chile und Kolumbien, Länder, in denen die Menschenrechte im Sekundentakt mit Füssen getreten werden, kamen in der Vergangenheit in den Genuss einer Carte Blanche am Filmfestival von Locarno. Ohne den geringsten Protest von Samir.

Nur Juden begehen Kriegsverbrechen

In Tachles bekräftigt Samir seine «dezidierte Haltung gegenüber dem Krieg in Gaza».

Einiges weniger dezidiert ist seine Haltung gegenüber anderen aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen, wie dem Tigray-Konflikt in Äthiopien, von dem die ZEIT schreibt, es sei «derzeit der mit Abstand schlimmste Krieg der Welt».

Doch der Tigray-Konflikt, der in zwei Jahren fünfmal mehr Todesopfer forderte, als der Nahostkonflikt in 75 Jahren, kümmert Samir ebenso wenig, wie die demokratischen, zivil- und staatsrechtlichen Defizite von Kolumbien und Chile.

Samir sieht es als seine «dringende Aufgabe», die vermeintlichen «Kriegsverbrechen» der Israelis «in den Posts auf den sozialen Medien zu begleiten». Weniger dringend sind für ihn die tatsächlichen Kriegsverbrechen in anderen Konflikten. Warum? In diese Konflikte sind keine Juden involviert. 

Als jugendlicher Secondo fühlte sich Samir in der Schweiz nicht willkommen. Er soll Abweisung und Kränkungen erfahren haben. Im Schawinski-Talk artikuliert er seine Gefühle: «Ich hasste die Schweiz».

Mit sozialer Anerkennung, Preisen und staatlichen Subventionen in Millionenhöhe verblasste dieser Hass und machte einem anderen Platz: dem Hass auf Israel.

War Samir nun ein BDS-Mitglied, ein Unterstützer, beides oder keines von beiden? Eigentlich ist das irrelevant.

Denn im Grunde lässt sich Antisemitismus ganz einfach feststellen: Wer Juden etwas vorwirft, das ihn bei Nichtjuden kalt lässt, ist ein Antisemit.

Deal with it, Samir.

1 Kommentar

  1. Es ist immer wieder erschreckend Festzustellen, wieviel Linksextreme, Muslime und Nazis gemeinsam haben

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