Schweizer Medien sind mitschuldig am versuchten Judenmord von Zürich

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Symbolbild. Foto IMAGO / Björn Trotzki
Symbolbild. Foto IMAGO / Björn Trotzki
Lesezeit: 10 Minuten

Nun ist es auch in der Schweiz passiert: In Zürich wurde ein jüdisch-orthodoxer Mann von einem «Allahu Akbar» brüllenden 15-Jährigen, der gemäss Zeugenaussagen den «Tod aller Juden» gefordert haben soll, auf offener Strasse mit einem Messer niedergestochen und an der Halsschlagader und Lunge lebensbedrohlich verletzt.

Der von den Medien betont unverdächtig als «Schweizer» bezeichnete, eingebürgerte Tunesier, der von Passanten davon abgehalten wurde, weiter auf sein Opfer einzustechen und ihn letztlich zu töten, zeigte bei seiner Festnahme keine Reue.

Er soll gelacht und «Islam, Islam, Islam» gerufen haben. Er gehöre zu den Al-Aqsa-Brigaden und führe nur seine muslimische Pflicht aus, wie der Schwager des Opfers, das sich am Sonntag noch auf der Intensivstation befand, gegenüber 20 Minuten berichtet. Es sei seine Aufgabe, alle Juden zu töten, so der jugendliche Täter weiter.

Mittlerweile ist ein Bekennervideo aufgetaucht, in dem der junge Moslem – er nennt sich Ahmed al-Dabbah – dem IS Treue schwört und ankündigt, dass er «Juden töten» und «Ungläubige abschlachten» wolle.

Für den jüdischen Zürcher FDP-Gemeinderat Jehuda Spielman kommt die Attacke nicht überraschend. Im Interview mit 20 Minuten und Blick spricht er von einer «gewissen Stimmung», die hierzulande herrsche, in den sozialen Medien, aber auch generell.

Die Polizei könne wenig machen, es liege an der Gesellschaft, sich nun Gedanken zu machen: «Was erzeugen wir für eine Stimmung. Was sagen wir und wie sagen wir es». «Eine solche Tat passiert nicht in einem Vakuum», so Spielman weiter. Es gäbe einen «gewissen Nährboden für solche Taten».

Hauptverantwortlich für diesen «Nährboden» sind die hiesigen Medien, allen voran der Tages-Anzeiger, SRF, 20 Minuten oder Watson. Aber auch die NZZ, WOZ oder CH-Media stehen ihren antiisraelischen Kollegen in Nichts nach.

Mit ihrem jahrzehntelangen, obsessiven medialen Feldzug gegen Israel, bei dem der jüdische Staat – stellvertretend für alle Juden – durch einseitige, unverhältnismässige und – bewusst oder unbewusst – faktenwidrige Kritik unentwegt an den Pranger gestellt wurde, haben die sogenannten Leitmedien in der Schweizer Bevölkerung ein ausgeprägtes Ressentiment gegen Juden geschürt und tun es bis heute.

Die stete Delegitimierung des Judenstaats trug massgeblich dazu bei, das Unsagbare sagbar und das Unsägliche machbar zu machen.

«Es gibt eine sehr einseitige Berichterstattung in Bezug auf Israel, da ist ganz klar eine propalästinensische Tendenz zu erkennen», so die Antisemitismusforscherin Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel, die in ihrem Buch «Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert» über mehr als zehn Jahre die mediale Berichterstattung zu Israel analysiert hat.

«Kein Land wird so heftig kritisiert, so einseitig und realitätsverzerrt dargestellt wie Israel. Mit so einer Berichterstattung fördern Journalisten antisemitische Gedanken.»

Das geht so: Am 11. November 2023, wenige Tage nach der Gewaltorgie der Hamas vom 7. Oktober, publiziert Watson ein Interview mit Margret Johannsen, einer deutschen Politikwissenschaftlerin mit «Forschungsschwerpunkt Israel-Palästina», mit dem verharmlosenden Titel «Grosse Mehrheit der Palästinenser will einfach endlich Frieden». «Nahostexpertin» Johannsen «glaubt nicht», dass «der Iran hinter der Hamas steckt». Aus ihrer Sicht sei die Hamas «ein autonomer Akteur in Palästina».

Die Palästinenser hätten «all die Jahre die Unterdrückung Israels zu spüren bekommen» und hätten sich «gegenüber Israel schwach gefühlt. Nun, durch diese Angriffe, fühlen sie sich auch einmal stark», ist da zu lesen. Bisher habe «der Westen die Besatzung und die Menschenrechtsverletzungen Israels ja einfach akzeptiert oder zumindest nur hinter vorgehaltener Hand kritisiert», so Johannsen weiter. Leider sei es «nun mal so, dass in Israel derzeit eine hochproblematische Regierung an der Macht ist».

Das Interview endet mit dem antisemitischen Stereotyp, dass Juden am Antisemitismus selbst schuld sind.

Auf die Frage der Watson-Mitarbeiterin Aylin Erol, inwiefern «Israel eine Mitschuld an der jetzigen Eskalation» trage, antwortet Johannsen: «Sie trägt zumindest eine indirekte Schuld. In all diesen Jahren hat Israel eine friedliche Konfliktlösung nicht zugelassen.»

Das ist so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil richtig wäre und erfüllt den Tatbestand der Verleumdung, denn Israel hat den Palästinensern in der Vergangenheit unzählige Friedensangebote gemacht, die alle kategorisch abgelehnt wurden:

  • 1992: Jitzchak Rabin gewinnt die Wahlen mit dem Versprechen, Frieden zu schaffen. Er lädt die palästinensische Seite zu einem Friedensprozess ein.
  • 1993: Die Abkommen von Oslo und Paris sowie das Gaza-Jericho-Abkommen sollen Frieden und wirtschaftlichen Aufschwung bringen. 
  • 1994: Der Terror gegen israelische Zivilisten geht unvermindert weiter. Um möglichst viele Juden zu töten, werden von Selbstmordattentätern Busse oder Busstationen in die Luft gesprengt.
  • 1999: Der neue israelische Ministerpräsident Ehud Barak versucht, gegen Sicherheitsgarantien die Golanhöhen zurückzugeben, was jedoch scheitert.
  • 2000: Barak offeriert den Palästinensern in Camp David 90-100 Prozent der besetzten Gebiete. Die Palästinenser lehnen ab und starten einen Aufstand («Intifada») mit Selbstmordanschlägen, der Tausende Israelis das Leben kostet. 2002 beginnt Israel mit dem Bau einer Sperranlage, was die Anschläge auf Zivilisten drastisch reduziert.
  • 2005: Regierung Ariel Sharon verzichtet unter dem Motto «Land für Frieden» auf den Gazastreifen und auf die Kontrolle der Grenze zwischen Gaza und Ägypten. Statt Frieden bekommt Israel tausendfachen Raketenbeschuss und insgesamt vier Kriege, die von der Hamas aus dem Gazastreifen angezettelt werden.
  • 2007: Wieder gewinnt eine Regierung mit dem Versprechen die Wahl, Frieden zu schaffen. Premierminister Ehud Olmert, offeriert 2008 den Arabern die Möglichkeit, dass Palästina ein Staat wird, was diese jedoch ablehnen. Israel beginnt mit der Entwicklung einer Raketenabwehr («Iron Dome»), um sich vor den palästinensischen Raketenangriffen zu schützen.

In einer Presseanfrage habe ich Frau Johannsen, Aylin Erol und Watson-Generaldirektor Maurice Thiriet eine Chronik der israelischen Friedensangebote beigefügt und stellte Johannsen folgende Fragen:

Waren Ihnen als «Nahostexpertin» diese Friedensangebote bekannt? Wenn ja, warum haben Sie diese verschwiegen? Wenn nein, warum nicht?

Haben Sie diese Friedensangebote absichtlich verschwiegen? Wenn ja, was wollten Sie damit bezwecken?

Ist Ihnen bewusst, dass Sie durch diese nachweislich unwahre Behauptung Antisemitismus fördern?

In ihrer Antwort auf die Frage, weshalb sie Israels Friedensangebote der Watson-Leserschaft unterschlagen hat, bedankt sich Johannsen für meine «leidenschaftliche Zuschrift», gibt sich jedoch «offen gestanden erschüttert» darüber, dass ich ihr «Antisemitismus vorwerfe». Sie «ziehe in Sachen Nahostkonflikt einen eher nüchternen Ton vor». Das sei «vielleicht Geschmacksache». Sie sei jedoch «damit bisher verhältnismässig gut gefahren». 

Dann gibt sie zu: «Die israelischen Friedensangebote, die Sie aufführen, sind mir natürlich bekannt, wie Sie meinem Buch über den Nahost-Konflikt entnehmen können, dessen 5. Auflage in Kürze bei Springer VS erscheinen wird.» «Wie Sie sich denken können, lässt sich in einem interview von begrenzter Länge nicht jedes Detail berücksichtigen», so die «Nahostexpertin» weiter.

Wir fassen zusammen:

  • Israels Friedensangebote waren der vermeintlichen Nahostexpertin «natürlich bekannt».
  • Johannsen hat gelogen, als sie auf Watson, einem notorisch antiisraelischen Portal, behauptete, Israel hätte «in all diesen Jahren» eine «friedliche Konfliktlösung nicht zugelassen».
  • Ihre Ausrede eines Interviews von «begrenzter Länge» auf einem Online-Portal ist einfach nur lächerlich und peinlich. Schon Simone de Beauvoir wusste: «Die Auslassung ist die schändlichste aller Lügen».

Dass Johannsen mit ihrer unverhohlen propalästinensischen Haltung, aufgrund derer sie auch vor Auslassungen und Lügen nicht zurückschreckt, «verhältnismässig gut gefahren» ist, ist nicht verwunderlich. Denn bei antiisraelischen Bastionen wie Watson sind genau die Desinformationen, Verzerrungen und Lügen von «Nahostexperten» wie Margret Johannsen gefragt, um die Delegitimierung und Dämonisierung des einzigen jüdischen Staats der Erde voranzutreiben.

Dieselbe Taktik fährt 20 Minuten, das reichweitenstärkste Medium der Schweiz.

Zwar beteuert Gaudenz Looser, stellvertretender Chefredaktor von 20 Minuten, im Nebelspalter: «Im Unterschied zu den meisten anderen Medien verzichtet ‹20 Minuten› konsequent darauf, in politischen und gesellschaftlichen Fragen eine Position zu beziehen. Unsere Leser sollen sich allein aufgrund von Fakten eine Meinung bilden können. So ermöglichen wir Demokratie, ohne Partei zu ergreifen.»

Das klingt zwar löblich, trifft aber keineswegs zu. 20 Minuten bringt regelmässig Protagonisten als «unabhängige» Experten in Position, ohne deren antiisraelischen Agenda der Leserschaft kenntlich zu machen. 

So wurde in mehreren 20 Minuten-Artikeln ein gewisser Saleh Hijazi als vermeintlich unabhängiger Experte dargestellt. Erst auf meinen Hinweis an Gaudenz Looser wurde der Text klammheimlich geändert und Hijazis Mitgliedschaft bei der palästinensischen NGO «Al Shabaka» offengelegt.

Das liest sich dann so: «Der 37-Jährige mit palästinensischen Wurzeln leitet das Regionalbüro von Amnesty International in Ost-Jerusalem. Zudem ist er Mitglied im palästinensischen Netzwerk ‹Al-Shabaka›, das laut eigenen Angaben ‹die öffentliche Debatte rund um die Menschenrechte der Palästinenser unterstützen› will».

Das ist jedoch nicht einmal die halbe Wahrheit. «Al Shabaka» ist eine radikal antiisraelische NGO, die Israel der «Apartheid», der «ethnischen Säuberung» und der «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» bezichtigt und der pluralistischen Demokratie vorwirft, «Massaker» zu begehen.

«Al Shabaka» ist Mitglied des «Palestinian NGO Network» (PNGO). Das blutige Pogrom der Hamas-Mörder vom 7. Oktober, bei dem mehr Juden ermordet wurden, als in der Nazi-Kristallnacht von 1938, kommentiert PNGO auf seiner Website folgendermassen:

«Wir von PNGO sind stolz auf das ehrenwerte Bild, das unser Volk zeichnet. Sie leisten mit aller Tapferkeit und Aufopferung Widerstand. In den letzten zwei Tagen hat ein aggressiver Krieg stattgefunden, der Teil der Bemühungen des Besatzerstaates ist, Rache zu nehmen und den Zyklus der Massaker gegen das palästinensische Volk auszuweiten.»

Auf Youtube hetzt Hijazi unverhohlen gegen Israel.

Und ausgerechnet dieser Hijazi wird der 20 Minuten-Leserschaft als unabhängiger Experte feilgeboten. Damit manipuliert 20 Minuten seine bezüglich des Nahost-Konflikts grösstenteils uninformierte Leserschaft auf unzulässige Weise.

Auf Anfrage zur Causa Hijazi schreibt Looser: «Die Suche und die Konsultation von Experten oder Menschen, die uns Erfahrungsberichte aus einem Krisengebiet liefern, gehört zu unserer täglichen journalistischen Arbeit. Zu dieser und zu den weiteren Fragen nehmen wir keine Stellung.»

Auch der Tages-Anzeiger verfährt nach dem Credo, der Leserschaft immer diejenigen Gesprächspartner zu präsentieren, die Israel – und damit die Juden – in einem möglichst schlechten Licht darstellen. Dass die Tages-Anzeiger-Leserschaft diese, unter dem Vorwand der «legitimen Israelkritik» geführten, unablässigen Attacken gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten reflexartig auf alle Juden bezieht, zeigen die Leserkommentare. 

Von der «USA Judenlobby» wettert da Peter Jäggi, von den «seit Jahrhunderten vorherrschenden missbräuchlichen und den christlichen Rechtsstaat zersetzenden Methoden der jüdischen Potentaten» sowie einer «globalen jüdischen Verschwörung» schwadroniert Fortunat Reiser. Für Victor Brunner sind Israelis «Mörder, die Menschen aus Palästina töten, gezielt Kindergärten und Spitäler bombardieren».

Anlässlich der Zusage des Bundesrats, die Sicherheitskosten jüdischer Gemeinden in der Schweiz mitzufinanzieren, höhnt Brunner «Gute Taktik, zuerst beschwört man eine künstliche Bedrohungslage, um dann in Bern Steuergelder abzuholen!» Von «Missbildungen von Kindern (Inzucht)» weil «Palästinenser wegen der israelischen Roadblocks keine Frauen ausserhalb des Dorfes heiraten können», weiss Florian Müller zu berichten.

Selbstverständlich habe ich die Verantwortlichen der oben genannten Medien zur Rede gestellt. Mit Arthur Rutishauser, ehemaliger Chefredaktor des Tages-Anzeigers, und Gaudenz Looser von 20 Minuten bin ich seit Jahren im Austausch und machte beide regelmässig auf problematische Inhalte betreffend Juden und Israel in den von ihnen verantworteten Publikationen aufmerksam.

Die mächtigen Medienmacher sind sich jedoch keiner Schuld bewusst. «Ihre Unterstellung wir, und damit auch ich, seien anti-jüdisch empfinde ich als Ehrverletzung», mosert Rutishauser per Mail.

Looser und 20 Minuten haben mich nach einem mehr oder weniger produktiven Austausch auf X geblockt.

Raphaela Birrer, die aktuelle Chefredaktorin des Tages-Anzeigers hält es indes nicht für nötig, auf Presseanfragen zu antworten.

Auch die NZZ, die bezüglich des Holocaust und zu traditionellem Antisemitismus Gutes publiziert, leistet sich bezüglich Israel und dem aktuellen Konflikt wiederholt erhebliche Patzer. In einem Interview von Ulrich von Schwerin mit der Historikerin und Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer beweist die Akademikerin in etwa die thematische Sattelfestigkeit der Palästina-Propagandistin Margret Johannsen von Watson.

Einem Bekannten, der von Schwerin auf Krämers inhaltliche Fehler aufmerksam macht, antwortet der NZZ-Journalist in geharnischtem Ton:

Sehr geehrter Herr …..,

es ist Ihnen unbenommen, Ihre eigene Meinung und eine andere Sichtweise auf diese Fragen zu haben und diese auch zu äussern. Ich frage mich aber, auf welcher Grundlage Sie sich anmassen, einer Professorin wie Frau Krämer, die sich seit Jahrzehnten in der wissenschaftlichen Arena bewährt und in Dutzenden Fachpublikationen zum Nahost-Konflikt veröffentlicht hat, Ihre Expertise abzusprechen.

Ein wenig Demut, Herr ….., wäre hier angemessen und Ihr überheblicher, ja unverschämter Tonfall ist völlig unangebracht.

Mit Ihren beiden Fragen verweise ich Sie gerne an die betreffenden Organisationen. Ich habe derzeit dafür schlicht keine Zeit.

Mit freundlichen Grüssen Ulrich Schwerin

Mein Bekannter, ein ausgewiesener Experte in Sachen Nahostkonflikt, bleibt gelassen:

Verzeihen sie, aber Ihr Tonfall mir gegenüber entspricht nicht dem der alten Dame an der Falkenstrasse, eher dem eines Fürsten Bismarck gegenüber einem Stallburschen.

Die Auswirkungen der anhaltenden medialen Stimmungsmache in den Schweizer Medien verdeutlicht eine Studie zur Wahrnehmung von Antisemitismus unter Schweizer Juden, durchgeführt von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, in der drei Viertel der Befragten über die letzten fünf Jahre eine Zunahme von Antisemitismus beklagen.

Das Sicherheitsgefühl der Schweizer Juden hat sich nach der Zürcher Hass-Attacke nochmals dramatisch verschlechtert. Der Angriff hat vor allem bei den Kindern des attackierten Juden Spuren hinterlassen. «Sie haben grosse Angst, auf die Strasse zu gehen. Am Sonntag wollten sie nicht in die Synagoge laufen», sagt der Schwager des Opfers.

Screenshot Watson

Derweil sind für Watson die «Hintergründe und der Tathergang» des antisemitischen Gewaltverbrechens von Zürich «noch immer unklar». 

2 Kommentare

  1. In der Sendung “Echo der Zeit” vom 22.3.24 von Radio SRF behauptet Andreas Krieg, Professor für Sicherheitsstudien am Londoner Kings College, getötete männliche Palästinenser würden von den Israelis als Kombattanten geführt. Dies ist unerhört, denn es ist die Hamas, welche nicht zwischen Zivilisten und Kämpfer unterscheidet!

  2. In Deutschland seit Jahren eine klassische Methode der Medien, Taten religiös motivierter Täter (üblicherweise Islamisten) als “Deutsche” zu bezeichnen, oder die Herkunft in diesen Fällen gar nicht zu erwähnen. Hier besonders die öffentlich-rechtlichen Sender.

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