Giuseppe Gracia: Das dröhnende Schweigen der Salon-Intellektuellen zum islamistischen Terror

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Veranstaltung im Iran zur Unterstützung der Hamas. Foto IMAGO / ZUMA Wire
Veranstaltung im Iran zur Unterstützung der Hamas. Foto IMAGO / ZUMA Wire
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Seit den brutalen Attacken der Terrororganisation Hamas im Süden Israels am 7. Oktober häufen sich in den Medien und auf politischer Ebene Kommentare und Verurteilungen. Die zahlreichen Gräueltaten, darunter Enthauptungen, Vergewaltigungen und die Tötung Unschuldiger, verstärkten das Gefühl, dass die israelische Bevölkerung mit einem brutalen Terrorismus im Stil von ISIS konfrontiert wurde. Wenig bis nichts, hört oder liest man von der Kultur-Elite und den Intellektuellen.

Ein Kommentar von Giuseppe Gracia über „das dröhnende Schweigen der Salon-Intellektuellen“.

mittel schwer

Über Giuseppe Gracia

Giuseppe Gracia (54) ist Schriftsteller und Kommunikationsberater und Mitglied im Stiftungsrat der Audiatur-Stiftung. Sein neuer Roman «Auschlöschung» (Fontis Verlag, 2024) handelt von Islamisten, die einen Kulturanlass in Berlin stürmen und den Terror live ins Internet streamen.

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