In einem Einkaufszentrum bei Be’er Sheva hat ein arabischer Terrorist am Dienstagnachmittag vier Menschen getötet, bevor er von einem bewaffneten Busfahrer zur Strecke gebracht wurde. Wenige Tage zuvor gastiert der EU-Vertreter Sven Kühn von Burgsdorff bei einem Event, auf dem Israelis „Nazis“ genannt werden und zu ihrer Vertreibung aufgerufen wird.
Bei dem Anschlag am 22. März wurden vier Menschen ermordet. Der Terrorist überfuhr mit seinem Auto einen Radfahrer, bevor er das Fahrzeug verliess und weitere Opfer erstach. Der Terrorist, ein arabischer Israeli aus dem Beduinensektor, wohnte in Hura im Negev und hatte zuvor seine Unterstützung für die Terrororganisation Islamischer Staat bekundet.
Vergangene Woche am 18. März, gastierte der „Hohe Vertreter“ der EU Sven Kühn von Burgsdorff beim „Palästina Marathon“ in Bethlehem, wo der Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde Jibril Rajoub Israelis als „Nazis“ beschimpfte:
„Das internationale Recht muss gegen das hässliche Gesicht des Nazismus verteidigt werden, d.h. gegen den Zionismus. Sie sind die neuen Nazis, die das Palästinensische Volk eliminieren wollen. Die Zeit ist gekommen, sie zu vertreiben und sich ihnen zu widersetzen.“
Auf dem Video ist zu sehen, wie der EU-Vertreter Kühn von Burgsdorff lächelnd daneben steht und Anwesenden freudig die Hand schüttelt.
EU Vertreter solidarisiert sich mit Terroristen
Auf der offiziellen Seite der EU heisst es dazu, „über 500 Menschen aus Palästina und Europa“ hätten am „Palästina Marathon“ teilgenommen, um „Solidarität mit der Sache der Palästinenser zu demonstrieren.“
„Die EU solidarisiert sich mit den Terroristen und macht sich mit schuldig an den Morden in Israel“, sagte dazu der EU-Abgeordnete im Haushaltsausschuss Joachim Kuhs. „Sven Kühn von Burgsdorff fällt immer wieder durch einseitige Parteinahme für die Feinde Israels auf, und unterstützt den illegalen Landraub durch Araber in israelischen Gebieten. Es ist höchste Zeit, dass Sven Kühn von Burgsdorff seinen Hut nimmt.“
Der Botschafter Israels bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan schrieb auf Twitter:
„Jibril Rajoub, ein hoher Beamter der Palästinensischen Autonomiebehörde, eröffnete am Wochenende einen Marathon in Bethlehem und bezeichnete Israel vor einem Vertreter der EU als die neuen Nazis. An die palästinensischen Unterstützer in der UN, dies ist ihr wahres Gesicht: Sie haben kein Interesse daran, Partner für den Frieden zu sein.“
Was sonst kann man von der EU erwaerwn? Sind doch viele, wenn nicht die meisten Politiker Aantisemiten, ob sie davon bewußt sind oder nicht. Man saugt es sozusagen mit der Muttermilch ein. Darum wird es nie ein Ende haben.
lg
caruso
Unerträglich, wie der EU-Vertreter Burgsdorff mit palästinensischen Terroristen gemeinsame Sache macht. Andererseits ist er ein authentischer Vertreter einer Europäischen Union, die bei palästinensischen Terroranschlägen beide Augen zudrückt und ansonsten logistische Hilfe in Form von Geld und Propagandamaterial (Schulbücher) leistet.
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