Jüdische Philosophie und Theologie nach Auschwitz

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Ehemalige KZ-Buchenwald-Häftlinge auf einem Schiff im Hafen von Haifa, 15. Juli 1945. Foto PD
Ehemalige KZ-Buchenwald-Häftlinge auf einem Schiff im Hafen von Haifa, 15. Juli 1945. Foto PD
Lesezeit: 11 Minuten

Am 27. Januar gedenkt die Welt der Befreiung des Lagers Auschwitz und der dort und in ganz Europa ermordeten Juden. Die Geschichte wird rekapituliert, Ereignisse dargestellt, die Gräuel der Täter und das Leid der Verfolgten, auch wird über die Traumata der Überlebenden und Nachgeborenen gesprochen. Weniger oft hört man hingegen von den Folgen, welche diese Ereignisse für das jüdische Selbstbewusstsein und die jüdische Lebens- und Zukunftsplanung der gegenwärtig Lebenden und Verantwortung Tragenden bedeuten.

von Prof. Dr. Karl E. Grözinger

Allenfalls wird der Vorwurf laut, dass man in Israel den „Holocaust“ zum eigenen Machterhalt instrumentalisiere. Wenig erfährt man hingegen von den Gedanken der Philosophen und Theologen, also jener Denker, deren Reflexionen helfen, jüdische Befindlichkeiten nach der Schoah zu verstehen. Nach der Schoah gab es aber bei ihnen ein Nachdenken darüber, was denn all dies für das Judentum als Religion, als Philosophie und als Lebensform bedeutet, ob es denkerisch ein „weiter so“ geben könne, oder ob es angezeigt ist, Judentum neu zu denken. Diese unterschiedlichen Gedanken zu kennen, ist grundlegend auch für die Beurteilung gerade auch des politischen wie des individuellen Tuns von Juden weltweit und insbesondere in Israel.

Natürlich gab und gibt es Stimmen, welche an den traditionellen Denkmustern angesichts der nimmer enden wollenden jüdischen Verfolgungen festhalten wollen – sie kommen vor allem, aber nicht nur, aus der strengen Orthodoxie. Danach ist dieses Geschehen nur eine weitere Fortsetzung dessen, was schon immer passierte, wie dies in der jährlichen Pesach-Liturgie ausgedrückt wird: „Nicht erst heute stand man gegen uns auf, uns zu vertilgen, nein in jeglichem Geschlecht bis hinauf zu jenem ersten, das aus Ägypten zog, – und in jeglichem Geschlecht hat uns Gott gerettet.“ Manch moderner jüdischer Denker empfindet solche Worte als geradezu zynisch, dies umso mehr, wenn die Verfolgungen als Gottes Strafe für Israels Sünden dargestellt werden. Und wenn man manche Trostworte aus dieser Tradition nach oder während dieses Völkermordes liest, kann man solche Reaktionen sehr gut verstehen. So schrieb im Januar 1946 der chassidische Rabbi von Gur an seine Gemeinde:

„Volk des Herrn, seid stark und werdet kräftig! Das Wichtigste ist zu wissen, alles kommt vom Herrn, Er sei gesegnet. Von ihm geht nichts Böses aus, deswegen muss man bereit sein, seinen Willen anzunehmen, alles geschieht zu unserem Guten.“

Ein anderer orthodoxer Rabbiner, Menachem Immanuel Hartom, schrieb 1961 anlässlich des Eichmannprozesses, die Schoah sei eine Strafe für die Sünde der Assimilation in Europa, insbesondere in Deutschland. Und der deutsche liberale Rabbiner Ignaz Maybaum meinte noch 1975, dass so wie aus den beiden ersten Zerstörungen des Jerusalemer Tempels stets etwas Neues und Positives entsprungen sei, so wohne auch der dritten Zerstörung in der Schoah die messianische Kraft inne, einen Fortschritt zu bewirken:

„Wenn wir ihn in diesem Licht sehen, können wir unsere Tränen trocknen und sagen: Die Taten unsres Gottes: wunder­bar und ehrfurchtgebietend sind die Werke Gottes, der barmherzig den Weg durch die Wüste bereitet und uns zu dem versprochenen Ziel geleitet.“

Es ist nicht verwunderlich, dass nach einer philosophisch-theologischen Erstarrung nach 1945, welche erst durch die neuerliche Vernichtungsgefahr während des Sechstagekrieges von 1967, gebrochen wurde, die erste Reaktion eine jüdische „Gott ist tot“-Theologie durch den amerikanischen Rabbiner und Professor Richard l. Rubenstein war. Nicht die Existenz einer Gottheit an sich, sondern dezidiert die jüdische Theologie vom Gott als Herrn der Geschichte wurde hier bestritten:

„Ich glaube, die einzig wirklich grosse Herausforderung für das moderne Judentum resultiert aus der Frage nach Gott und den Todeslagern. … Wie können Juden nach Auschwitz an einen allmächtigen und wohltätigen Gott glauben? Traditionellerweise behauptet die jüdische Theologie, dass Gott der letztentscheidende und allmächtige Akteur im Geschichtsdrama ist. Sie hat jede grössere Katastrophe in der jüdischen Geschichte als Gottes Strafe für die Sünden Israels gedeutet. Ich kann nicht sehen, wie man diese Auffassung aufrechterhalten kann, ohne zugleich Hitler und die SS als Instrumente des göttlichen Willens zu verstehen.“

Wie in der christlichen Theologie war diesem theologischen Protest nur eine begrenzte Dauer beschieden, wiewohl sie natürlich unter weniger religiösen Juden bis heute weit verbreitet ist. Tiefer wollten andere Theologen und Philosophen schürfen. Der grundstürzende Bruch dieser neueren Denker mit der Vergangenheit war das, was man „Anti-Theodizee“- Theologie genannt hat. Das neue Anti-Theodizee-Denken, verzichtet darauf, diesem schrecklichen Geschehen irgendeinen Sinn, eine mögliche Erklärung abringen zu wollen und zieht daraus seine unterschiedlichen Konsequenzen. Der erste dafür zu Nennende ist der aus Halle an der Saale stammende liberale Theologe Emil Fackenheim, der jegliche Theodizee als Blasphemie betrachtete. Ein Verstehen dieses Mordens kann es für ihn nicht geben, sondern nur die Frage nach der angemessenen Antwort, oder Reaktion durch die Überlebenden und Nachgeborenen. Da nur die wirklich Beteiligten, so glaubte Fackenheim, eine existentiell wahrhafte Antwort auf das Widerfahrene geben können, lauschte er den Berichten der Überlebenden, denn nur aus ihnen könne eine wahrhaft authentische Antwort gefunden werden. Als diese einzig angemessene Antwort auf den Massenmord erkannte Fackenheim, als im Gegensatz zur traditionellen „Heiligung Gottes“ – Kiddusch ha-Schem – im Märtyrertod, die Verpflichtung der „Heiligung des Lebens“. Welche grundstürzende Bedeutung für ihn diese Formel hatte, zeigt sich daran, dass er die Tora der Tradition mit ihren 613 Geboten für defekt erachtete und ihr darum ein 614tes Gebot zufügte:

„Den Juden ist es verboten, Hitler posthume Siege zu verschaffen. Es ist ihnen geboten, als Juden zu überleben, damit das jüdische Volk nicht untergeht. … Ein säkularistischer Jude kann sich zwar nicht zwingen, durch einen reinen Willensakt zu glauben, … aber er kann das Gebot von Auschwitz erfüllen; … Nur eine Möglichkeit ist völlig ausgeschlossen. Ein Jude darf auf Hitlers Versuch, das Judentum zu vernichten, nicht dadurch antworten, dass er selbst an dieser Zerstörung mitwirkt. Früher war der Götzendienst die undenkbare Sünde eines Juden. Heute ist es die, auf Hitler so zu reagieren, dass man sein Werk erfüllt.“

Fackenheim wusste, dass er säkulare Juden mit dieser Denkformel kaum erreichen kann. Er hat deshalb in einem zweiten Anlauf eine philosophische nachgereicht.

Suche nach Neuformulierung des Judentums

Im Zentrum dieser philosophischen Lösung steht die – trotz aller Vorbehalte – an Heidegger angelehnte Erkenntnis, dass das menschliche Dasein unentrinnbar ein geschichtliches ist. Deshalb kann die menschliche Existenz nicht ohne die Geschichte verstanden werden, dass es also – entgegen der altjüdischen Formel – stets neues unter der Sonne gibt, keine stereotypische Wiederholung der Ereignisse. Diese Geschichtlichkeit weist auch die Hoffnung auf eingesucht Leben in einem künftigen Jenseits ab. Das bedeutet zugleich, dass auch das Judentum keine unveränderliche Grösse ist, sondern von den Ereignissen der Geschichte verändert wird, so von dem einzigartigen Geschehen der Schoah, wie auch der Gründung eines jüdischen Staates nach fast zweitausend Jahren. Die Folgerung aus dieser Erkenntnis muss darum lauten: So wie nach der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahre 70 der Zeitrechnung das Judentum dank einer radikalen Neuformulierung überlebte, so müsse auch nach den beiden völlig neuen Ereignissen eine durch die Erfahrungen der Geschichte geleitete tiefgreifende Neuformulierung des Judentums gesucht werden.

Dem existentialistischen Ansatz folgend, müsse das Fundament dieser Neuformulierung eine authentische, aus der Existenz des Lagerdaseins gewonnene, Einstellung sein. Die Würde menschlichen Daseins in dieser furchtbaren Situation zu bewahren erkannte Fackenheim in Anlehnung an Jean Améry nun im Widerstand gegen die „Logik der Vernichtung“ durch eine „Logik der Lebenserhaltung“, welche trotz aller Abscheulichkeiten letzte Spuren menschlicher Würde verteidigte, er ist eine äusserste und damit ontologische, seinsmässige, Dimension menschlichen Daseins. Authentisches, eigentliches Leben kann nur gelebt werden, wenn es die Schrecklichkeit der Realität als existent anerkennt und zugleich sich in den Widerstand dagegen begibt. Natürlich erkennt Fackenheim die Unmöglichkeit, die existentielle Situation des Lagerwiderstandes wegen des kulturellen absoluten Bruches aufzunehmen – dies führt, so meinte er, an die Grenze der Philosophie. Als Lösung sieht er darum nur die kabbalistische Formel des Tikkun, als der Wiederherstellung der Welt, nachdem sie zuvor einem absoluten Bruch anheimgefallen war. Mit dieser Formel wir der Widerstand, zu dem hier aufgerufen wird, ein sich Entgegenstemmen wider die tatsächliche Hoffnungslosigkeit dieser Welt. Widerstand als eine Form des Lebens, nicht als erfolgversprechende Aktion. Als Beispiel aus der Politik dient Fackenheim die Gründung des jüdischen Staates:

„Was ist der Tikkun? Er ist Israel selbst. Es ist ein Staat, von einem Volk gegründet, erhalten und verteidigt, von dem man einst glaubte, es habe die Staatskunst und die Fähigkeit zur Selbstverteidigung für immer verloren. Es ist die Kultivierung und Bewaldung eines Landes, das, wie es einst schien, aus unrettbaren Sümpfen und Wüsten bestand. Ein Volk aus allen vier Enden der Welt auf einem Territorium versammelt – von dem Experten einst meinten – es habe nicht einmal genug Raum, um sich darin umzuwenden. Es ist eine lebendige Sprache, von der einst sogar die Freunde fürchteten, dass sie unwiederbringlich tot sei. Es ist eine Stadt, von der die Welt einst glaubte, sie sei verurteilt, ewig eine Ruine zu bleiben. Und es ist in diesem allem und durch all dies eine einzigartige Feier des Lebens, nach beispiellosem Tod, im Namen des zufällig verbliebenen Restes.“

Ein anderer, diesmal ein in den USA geborener, der moderneren Orthodoxie angehöriger Denker, Rabbiner und Professor der orthodoxen Yeshiva University, Irving Yitzchak Greenberg, nimmt den Gedanken Fackenheims vom Überleben des Judentums dank einer völligen Neugestaltung nach der zweiten Tempelzerstörung auf, zieht daraus aber weit radikalere Konsequenzen als es Fackenheim in seinem Beispiel vom Tikkun als Widerstand durch die Staatsgründung Israels tut.

Keine so vollkommene Wahrheit wie die gebrochene Wahrheit

Ausgangspunkt für Greenberg ist die Feststellung, dass in der Schoah sämtliche überkommene Denksysteme, Religionen, inklusive des Judentums, Theologien, Philosophien und geschlossene Weltanschauungen angesichts ihrer Unfähigkeit, diesen Völkermord zu verhindern, gescheitert, ja zusammengebrochen sind. Einfache und klare Antworten auf die Probleme des Lebens kann es nicht geben. Auch Greenberg verweist auf die Geschichte als den alles bestimmenden Massstab für menschliches Denken und das heisst, dass es weder für all Zeiten feststehende Werte und Systeme, auch keine endgültige Offenbarung gibt. Offenbarung geschieht in der Geschichte am Menschen und ist darum wie dessen Geschichte stets veränderlich, selbst der Glaube kann keine beständige Haltung des Menschen sein. Angelehnt an den chassidischen Rabbi Nachman aus Bratzlaw: „Es gibt kein so vollkommenes Herz wie ein gebrochenes Herz. Nach Auschwitz gibt es keinen vollkommeneren Glauben, als den in den Öfen erschütterten.“ Es kann nach der Schoah keine absolute Wahrheit mehr geben, jede Wahrheit kann nur Augenblickswahrheit sein. „Nach der Schoah wird die Welt erkennen müssen, dass es keine so vollkommene Wahrheit gibt wie die gebrochene Wahrheit.“ 

Diese Einsicht demonstriert Greenberg an der Geschichte des Judentums, das nach den grossen Katastrophen nicht durch die Rückkehr zu den alten Wahrheiten überleben konnte, sondern alleine durch eine vollkommene Neuformulierung seiner Lehren. In der Neudeutung des Judentums nach der ersten und zweiten Tempelzerstörung sieht Greenberg Neukonzeptionen des Gottesbegriffs und des komplementären Menschenbildes und zwar dahingehend, dass die Gottheit sich Schritt um Schritt aus der Geschichte zurückzog, sich verborgen hält und entsprechend dem Menschen eine gewachsene Verantwortung für die Geschichte auferlegte – eine Konzeption die analog auch Hans Jonas und Emmanuel Lévinas vertraten.

Nach der Schoah, der dritten grossen Katastrophe für das jüdische Volk muss diese Neudeutung der beiden Konzepte weiter voranschreiten. In Auschwitz war Gott in der völligen Dunkelheit verborgen, während der Mensch noch nicht seine damit gewachsene Verantwortung für die Geschichte wahrgenommen hat. Dies gilt es nun nachzuholen:

„Die entscheidenste Veränderung in der Lage der Juden und im Wechsel des Fokus vom Sakralen zum Säkularen ist der Schritt von der Machtlosigkeit zur Macht. Die Schaffung des [Staates] Israel ist ein Akt der Wiederherstellung und Erlösung und die Bestätigung des Bundes durch eine weltliche Leistung. Sie ist der Schlüssel der Anwendung von Religion in der aktuellen Wirklichkeit und als solche ist sie der klassische Ausdruck der Verborgenheit [Gottes] und der neuen Heiligkeit des Säkularen.“

Die traditionellen Institutionen des Judentums, Synagoge, Rabbiner, Bibel und Talmud müssten weichen oder sich verändern. Greenberg geht so weit zu sagen: Die wirklich der veränderten Lage entsprechenden neuen Institutionen sind allen voran der jüdische Staat mit seinen Organen, dem Parlament und den Streitkräften; aber auch die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad wa-Schem, welche an das eine der beiden epochemachenden Ereignisse, die Schoah, erinnert. Sie alle, obwohl säkular, verkörpern einen verborgenen religiösen Wert.

Ebenso traten im Bildungsbereich neben, oder noch eher vor die Synagoge, andere Bildungseinrichtungen, die säkularen Schulen und die Universitäten, ebenso die unterschiedlichen Medien. Es gibt in dieser dritten Epoche des Judentums eine institutionelle wie gesellschaftliche Pluralität – dies ist die neue Form des Judentums, statt der früheren Konzentration auf die Synagoge und das Torastudium. Die Mittel der Offenbarung sind nun wie schon immer, die von der Geschichte geprägte Literatur und andere Medien. Die entscheidende Schlussfolgerung aus der Schoah ist für Greenberg allerdings dass das Volk Israel in der neuen Situation nicht länger auf Macht verzichten darf. Diese Macht, so betont Greenberg, kann und darf auch kritisiert werden,

„aber dies darf nicht in die sündhafte Forderung nach Machtverzicht münden, denn nach dem Holocaust ist es unaufgebbar, dass die Juden nicht mehr von der Gnade anderer abhängig sind und Herren im eigenen Land bleiben.“  

Für Menschen mit solchen aus der Schoah gewonnenen Einsichten muss es unbegreiflich erscheinen, dass sich heute Juden unter Berufung auf ihr Judesein zu Sprachrohren der modernen israelfeindlichen BDS-Bewegung machen. Um es im Sinne Fackenheims zu sagen, dies ist in der Moderne etwas, was man einst als Sünde bezeichnete. Diese Sünde ist offenbar nur denkbar als absolute Geschichtsvergessenheit, als die Weigerung, aus der jüdischen Geschichte das zu lernen, was zur Erhaltung des Judentums als Volk, Kultur und Religion not tut.

Karl Erich Grözinger ist Professor emeritus für Religionswissenschaft und Jüdische Studien an der Universität Potsdam und war Senior Professor am Zentrum Jüdische Studien Berlin- Brandenburg. Mehr dazu in “Jüdisches Denken: Theologie – Philosophie – Mystik: Band 4: Zionismus und Schoah”, Campus Verlag.

1 Kommentar

  1. Vielen Dank für die Zusammenstellung von so vielen Meinungen über die Gründe und Auswirkungen des Holocaust,

    Ich persönlich würde diesen nicht als Strafe Gottes sehen, GOTT ist gerecht, aber sicher nicht grausam. Das ist Menschenwerk, verführt durch den Satan.
    Dadurch, dass ER den Menschen einen freien Willen gab, hat der allwissende GOTT Jakobs es zugelassen und in seinen Erlösungsplänen für diese Welt berücksichtigt. Israel würde es ohne den Holocaust vielleicht nicht geben.

    Wenn GOTT sein Volk früher durch andere Völker strafen wollte, dann hat er es durch seine Propheten angekündigt. Aber er strafte auch jedes Volk, dass sein auserwähltes Volk über Gebühr bedrückte.
    Es gibt sie nicht mehr, die Reiche der Perser, Babylonier, Pharaonen oder Römer. Und auch Europa insbesondere Deutschland wird noch den Preis für die Vernichtung und Grausamkeiten gegenüber Gottes Volk zahlen müssen.

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