Wer hat gesagt, die Palästinenser hätten keinen Respekt vor Saudi-Arabien und den übrigen arabischen Ländern? Den haben sie.
von Bassam Tawil
Die Palästinenser haben Respekt vor dem Geld ihrer arabischen Brüder. Der Respekt, an dem es ihnen mangelt, ist der vor den Oberhäuptern der arabischen Staaten und Regierungen sowie der dortigen Königsfamilien.
Es ist wichtig, dies zu berücksichtigen, angesichts des zunehmenden Geredes über die Bemühungen Saudi-Arabiens, die Trump-Regierung bei der Vermarktung eines umfassenden Friedensplans für den Nahen Osten – dessen Details verblüffend geheimnisvoll bleiben – zu unterstützen.
Vergangene Woche zitierten die Saudis unerwartet den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmoud Abbas, zu Gesprächen nach Riad. Thema dieser Gespräche, die wie verlautet, von Jared Kushner gefördert worden waren, war Trumps „ultimative Lösung“ für den israelisch-arabischen Konflikt.
Laut unbestätigten Berichten drängten die Saudis Abbas, dem „Friedensplan“ der Trump-Regierung zuzustimmen. Wie es heisst, erklärte man Abbas, er habe keine andere Wahl, als den Plan zu akzeptieren oder sein Amt niederzulegen. Gegenwärtig ist unklar, wie Abbas auf das „Ultimatum“ der Saudis reagiert hat.
“Anwesenheit von Israelis in zukünftigem palästinensischen Staat nicht geduldet”
Wenn es stimmt, ist das saudische „Ultimatum“ an Abbas gleichbedeutend damit, ihn sein Todesurteil unterzeichnen zu lassen. Abbas kann es sich nicht leisten, dass es vor seinem Volk so aussieht, als gebe es von seiner Seite ein geheimes Einverständnis zu einem amerikanischen „Friedensplan“, der nicht in vollem Umfang ihren Forderungen entspricht. Abbas hat mehrfach klargemacht, dass er sich einzig und allein mit einem souveränen palästinensischen Staat auf dem Gebiet von vor 1967, einschliesslich Ost-Jerusalem, zufrieden geben wird. Ausserdem hat er betont, dass die Palästinenser niemals von dem „Recht auf Rückkehr“ von Millionen „Flüchtlingen“ in ihre ehemaligen Häuser und Wohnungen innerhalb von Israel abrücken werden. Hinzu kommt, dass Abbas klargestellt hat, dass die Palästinenser die Anwesenheit von Israelis in ihrem zukünftigen palästinensischen Staat nicht dulden werden.
Abbas hat seinen schmutzigen Job gut gemacht. Er weiss, dass er nicht mit weniger zu seinen Leuten zurückkehren kann, als mit dem, was er ihnen versprochen hat. Er weiss, dass sein Volk bis zu einem Punkt radikalisiert wurde, an dem es keinerlei Zugeständnissen oder Kompromissen gegenüber Israel mehr zustimmen wird.
Und wer ist verantwortlich für diese Radikalisierung? Abbas und andere Palästinenserführer, die ihrem Volk weiterhin ohne Unterlass in den Medien, öffentlichen Ansprachen und den Moscheen erzählen, dass jedes Zugeständnis gegenüber Israel schlicht und einfach Verrat ist.
Es wäre also naiv, anzunehmen, dass Saudi-Arabien oder irgendein anderes arabisches Land in der Lage sein könnte, einen palästinensischen Anführer dazu zu drängen, einen „Friedensplan“ zu akzeptieren, der von den Palästinensern fordert, Israel gegenüber Zugeständnisse zu machen. Abbas mag grossen Respekt vor dem ambitionierten und cleveren jungen Kronprinzen von Saudi-Arabien, Mohammed bin Salman, haben. Von Abbas‘ Standpunkt aus endet dieser Respekt jedoch mit Sicherheit an dem Punkt, wo er politischen Selbstmord – und ein extremes persönliches Risiko – bedeutet.
Abbas hat die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten, von denen beide verhängnisvoll sind: Auf der einen Seite braucht er die Unterstützung seiner arabischen Brüder. Das ist das Mindeste, das er von den arabischen Ländern erwarten kann, von denen die meisten keinen einzigen Cent an die Palästinenser geben. Hier sei anzumerken, dass die arabischen Länder im Grossen und Ganzen die Palästinenser fallen liessen, als die PLO und Yassir Arafat 1990 Saddam Husseins Invasion in Kuwait offen unterstützten. Kuwait war eines von mehreren Ländern, das die Palästinenser jährlich mit Milliarden von Dollars unterstützte. Jetzt nicht mehr.
Seither hängen die Palästinenser nahezu vollkommen von Finanzhilfen aus den USA und Europa ab. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass die USA und die EU einen grösseren Einfluss auf die Palästinenser haben, als die meisten arabischen Länder.
Dennoch könnte kein Amerikaner oder Europäer auf der ganzen Welt einen palästinensischen Anführer dazu zwingen, einen Friedensvertrag mit Israel zu unterzeichnen, der von einer überwältigenden Mehrheit seines Volkes abgelehnt wird.
Warum sollte es keinen Frieden zwischen Israel und dem Oman geben?
Trumps „ultimative Lösung“ mag wohl in einigen arabischen Ländern zur Unterzeichnung von Friedensverträgen mit Israel führen. Diese Länder haben sowieso keinen echten Konflikt mit Israel. Warum etwa sollte es keinen Frieden zwischen Israel und Kuwait geben? Warum sollte es keinen Frieden zwischen Israel und dem Oman geben? Hat irgendeines der arabischen Länder einen Territorialstreit mit Israel? Das einzige „Problem“, das die arabischen Länder mit Israel haben, ist das in Bezug auf die Palästinenser.
Im Moment sieht es so aus, dass der grossen Mehrheit der arabischen Regierungen die Palästinenser und ihre Anführer gleichgültig sind. Die Palästinenser verachten die arabischen Staatsoberhäupter ebenso, wie sich gegenseitig verachten. Es ist ein Gefühl, das auf Gegenseitigkeit beruht. Die Palästinenser verachten insbesondere alle arabischen Machthaber, die auf einer Linie mit den USA sind. Ihrer Ansicht nach sind die USA kein aufrichtiger Vermittler im israelisch-arabischen Konflikt. Tatsächlich betrachten die Palästinenser die USA als „voreingenommen“ zugunsten Israels, ganz gleich, ob der Mann, der gerade im Oval Office sitzt, Demokrat oder Republikaner ist.
Der saudi-arabische Kronprinz wird von den Palästinensern als Verbündeter der USA angesehen. Seine engen Beziehungen zu Jared Kushner werden mit Misstrauen beäugt, nicht nur von den Palästinensern, sondern auch von vielen anderen Arabern. Palästinensische Politikwissenschaftler wie Faisal Abu Khadra sind der Ansicht, die palästinensische Führung sollte sich darauf vorbereiten, dem „geheimnisvollen“ „Friedensplan“ Trumps zu begegnen. Sie zweifeln, dass der Plan die Forderungen der Palästinenser erfüllen wird.
Die Palästinenser scheinen geschlossen, wenn es darum geht, die Bemühungen der Trump-Regierung, ihnen eine Lösung „aufzuzwingen“, abzulehnen. Sie sind überzeugt, dass die Amerikaner mit Hilfe von Saudi-Arabien und einigen anderen arabischen Ländern darauf hinarbeiten, die Sache der Palästinenser zu „liquidieren“. Abbas wie auch seine Rivalen bei der Hamas fürchten den „Friedensplan“ der US-Regierung gleichermassen.
Wie Lemminge, die es magisch zum Meer hinzieht, scheinen die Palästinenser erneut auf ein Szenario hinzumarschieren, bei dem sie „keine Gelegenheit verpassen, eine Gelegenheit zu verpassen“. Die Frage bleibt: wie werden die Saudis und der Rest der internationalen Gemeinschaft auf die andauernde Zurückweisung und Unnachgiebigkeit der Palästinenser reagieren?
Bassam Tawil ist Muslim und lebt als Wissenschaftler und Journalist im Nahen Osten. Auf Englisch zuerst erschienen bei Gatestone Institute.
Nicht immer sind Freunde die Freunde, als die sie sich ausgeben.
Dr. THEODOR HERZL schrieb dazu:
„Und so entdeckt man bei aufmerksamer Betrachtung, dass
mancher scheinbare Judenfreund nur ein als Wohltäter verkleideter Antisemit
jüdischen Ursprungs ist.“
Es ist vollkommen richtig der jetzigen UN zu misstrauen. Die
UN muss auf neutralem Boden ihre Heimat finden um neutral sein zu können. Die
UN muss geschützt werden vor der Einflussnahme von Politikern, die ihre nationalen
und religiösen Suppen kochen. Die Menschheit löffelt schon zu lange daran.
Starten Sie bitte eine Diskussion, wie kann der nahe Osten
und somit auch die Welt befriedet werden, und so könnten nebenbei auch das UN Probleme
bereinigt werden. Stellen Sie sich bitte nicht abseits, geben Sie Ihren Freunden
und Feinden die demokratische Möglichkeit sich für die Zukunft der Menschen einzubringen.
Es gibt bei Dingen und Abläufen in der Natur nichts, was
dauerhaft funktioniert, wenn diese nur einer Sache dienlich sind. Dies ist ein
Grundgesetz der verschränkten Schöpfung.
Versuchen wir bitte jetzt einen Start mit Vernunft und ohne
Diplomatie.
Palästina – Israel:
Die UN nimmt die Resolution die zur Gründung des Staates
Israel führte mit dem Einverständnis der Israelischen Regierung und der
Palästinenser Vertretung zurück. Zur gleichen Zeit wird eine Resolution verabschiedet
die Palästina komplett zu einem neutralen Land macht, eingeschlossen auch der
Gazastreifen und die Golanhöhen. Ein kluger Israeli sagte: „Wir müssen jeden
Krieg gewinnen, unsere Feinde nur einen.“ Dazu sagte Murphy: „Wenn etwas schief
gehen kann, dann wird es auch schief gehen.“ Aus diesem Grunde werden
die vorausschauenden und jetzt nicht minder klugen Führer des Staates Israel
der Änderung zustimmen. Der Sitz der UN wird nach Jerusalem verlegt, die
USA haben kein Hausrecht mehr bei der UN. Sämtliche Vetorechte bei der
UN erlöschen.
Diesem Vorgang muss weltweit eine UN überwachte Volksabstimmungen
vorangehen, mit Israeli und Juden aus der Diaspora. Ebenso sollten auch die
Palästinenser im Inland und Ausland darüber abstimmen. Durch diese Veränderung
wird die in diesem Raum lebende Jugend endlich aus der Opferrolle entlassen.
Es wirkt auf alle Menschen die Angst haben wieder hilflos einem System
ausgesetzt zu sein, wo auch immer auf dieser Welt. Zugleich ist der Immobilien
Markt von Israel-Palästina durchsichtig und gerecht zu harmonisieren. Ein Haus
zu haben, eine Heimstätte zu besitzen bedeutet Zuhause zu sein. Man möge nur an
den Hebräer Abraham denken als er seiner Frau eine Grabstätte kaufte, um diese
zur Ewigen Ruhe betten zu können. Abraham bestand darauf bezahlen zu dürfen!
Bei dieser UN Umstrukturierung könnten auch noch andere
große Probleme der UN bereinigt werden. Die UN Mitglieder-Staaten verpflichten
sich zu nur einem Beistandspakt nach Alfred Bernhard Nobel. Das heißt keine Kriegs- und
Beistandsverträge untereinander, nur noch einen Vertrag mit der UN. Dieser ist
zugleich die Mitgliedschaft des Landes bei der UN. Nobel meinte: „Greift irgendein
Aggressor ein Land an, so stürzen sich alle Nationen auf den Aggressor und stoppen
den Angriff.“ Das Ergebnis ist, es gibt keine Massenmorde unter den Augen der
Weltöffentlichkeit.
Alle religiösen Gruppen, auch die Freidenker, dürfen sich
gegenseitig nicht mehr beleidigen. Dazu ist ein provokantes, öffentliches zur Schau
stellen der persönlichen Glaubensmeinung und Bräuche zu unterlassen. Im nicht öffentlichen
Raum einer Religionsgemeinschaft kann auch gesagt werden: „Die Erde ist flach
und alles drum herum wurde in drei Sekunden von Gott geschaffen.“ Somit gibt es
keinen Grund andere zu beleidigen. Ein Schiedsgericht, das die Missachtung der ethischen
Gefühle aller Religionen schlichten soll, könnte ebenfalls in Jerusalem seinen
Sitz finden unter dem Dach der UN. Das Schiedsgericht müsste sich aus Delegierten
aller religiösen Gruppen, auch der Freidenker zusammensetzen. Religiöser Glaube
darf nicht dazu missbraucht werden andere Menschen zu unterdrücken oder zu belehren.
Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben
zum Handeln, sagte Max Planck.
Die verschiedenen Geschlechter und alle menschlichen Rassen
haben gleiche Rechte. Theodor Herzl und alle Religionsgründer hätten an solch
einem neutralen friedlichen Land ihre Freude. Den religiösen Stätten (z.B.
Kirchen, Moscheen, Synagogen und Tempel) aller Religionen, auch der Freidenker,
müssen die Länder die Mitglieder bei der
UN sind, absolute Immunität auf ihrem Hoheitsgebiet garantieren, zum Schutz der
Gläubigen. Es darf aber aus diesen Stätten keinerlei geistiger und körperlicher
Angriff auf das Schutz gebende Land erfolgen (keine Hassprediger).
Der Internationale Gerichtshof würde auch in Jerusalem
seinen Sitz nehmen und dort tagen. Mit dem Ausweis eines jeden Landes, aber auch
ohne solche Papiere, wäre der Zugang zu diesem neutralen Land Palästina
möglich. Um die Sicherheit zu gewähren müssten sich die dort hin Flüchtenden einer
freiwilligen, geschlossenen Internierung als Zwischenstation unterziehen.
Die vielen Millionen unterdrückten und ermordeten Menschen
der Nazibarbarei hätten das liebend gerne angenommen. Viele Länder verweigerten
diesen Armen damals die Einreise. Das kann durch dieses neutrale Weltkernland
Palästina auf der Erde dann nicht mehr geschehen. Es ist verständlich, dass
Menschen Angst haben heimatlos zu sein. Man muss bedenken, dass nur „Ein Stempel
hat gefehlt“ über Tod und Leben die Entscheidung brachte und heute noch bringt.
Die UN wäre eine starke sichere Heimat und das nicht nur in Palästina.
In jedem Mitgliedsland müsste die UN eine Vertretung
errichten. Das würde es ermöglichen, dass nicht jedes Land in jedem Land eine
Botschaft unterhält. Somit wären auch kleinere Länder überall gut und gerecht
vertreten. Das wäre eine zusätzliche Sicherheit für Minderheiten auf der ganzen
Welt.
Da die UN in Jerusalem – Palästina dann ihren Sitz hat, entsteht
dort eine Friedens-Infrastruktur die allen dort wohnenden Arbeit, Brot und
Sicherheit gibt.
Die Atomwaffen aller Nationen können jetzt unter die Kontrolle
der UN gestellt werden. Jetzt könnte auch echt und ehrlich atomar abgerüstet
werden. Der riesige, finanzielle Erhaltungsaufwand dieser teuren, gefährlichen
Waffen würde wegfallen (Verfalldatum). Die Atomwaffenstaaten hätten viel Geld
frei sich der sicheren Entsorgung des Atommülls anzunehmen.
Der Aufbau und die Ausbildung freiwilliger, nationaler
Militärtruppen sind weiter möglich. Eine Weiterbildung zu Blauhelm Soldaten
würde dann in Palästina erfolgen. Militärstützpunkte aller Nationen in fremden
Ländern würde die UN übernehmen und zu Hilfsstützpunkten gegen Aggressoren und
noch viel wichtiger, zu Katastrophen- und Epidemiezentren ausbauen, was derzeit
nicht vorhanden ist.
Die Wehrpflicht in allen Ländern könnte aufgegeben werden.
Freiwilliger Dienst bei den Blauhelmtruppen ist auch möglich. Dies müsste
weltweit für alle militärischen Führungsspitzen, die sich um den Frieden
sorgen, ein gangbarer Weg sein. Jetzt könnten Schwerter zu Pflugscharen
(Jeseias) umgeschmiedet werden. Wie beim Umbau der Waffenindustrie würden auch
hier Experten benötigt um jene Katastrophen (z.B. Meteoreinschlag) und Epidemiezentren
(z.B. Ebola) Länder übergreifend für die UN logistisch zu organisieren.
Die Länder könnten ihre Rüstungsausgaben auf ein Minimum
senken und Ressourcen sparen. Die weltweit freiwerdenden Finanzmittel können
sinnvoll für Bildung von Jung und Alt eingesetzt werden. Die hoch qualifizierten
Rüstungsbetriebe können mit ihrem Fachwissen und der technischen Ausstattung
genutzt werden. Ein Einbruch an der Börse würde dadurch mit Sicherheit nicht
entstehen. Jetzt könnte eine nachhaltige und ökologische Energiewirtschaft Kontinente
übergreifend begonnen werden. Dies würde den zunehmenden Umweltproblemen zu
Hilfe kommen, wie der Klimakatastrophe und der Vermüllung der Meere.
Die UN hätte aber noch eine neue wichtige Aufgabe zu
erfüllen, die Kontrolle des derzeit hemmungslosen Finanzflusses. Dieser kann einem
Land die Steuereinnahmen so verkürzen, dass es sich wie ein Angriff auf das
Wohlergehen seiner Bevölkerung auswirkt. Sollten verschiedene Länder nicht
mitmachen bei dieser Befriedung und Neuregelung der Welt, so sollten sie nicht bedrängt
werden. Nach kurzer Zeit schließen sie sich doch der Weltgemeinschaft aus
Vernunft oder durch inneren Druck der Bevölkerung an.
Lassen Sie uns das mit der Bevölkerung weltweit diskutieren,
damit die Welt besser, sicherer, gerechter und friedlicher wird. Helfen Sie mit
durch Ihre persönlichen, konstruktiven Vorschläge dieser Idee „UN“ ein festes
Fundament zu geben. Es fehlen sicher diesem Entwurf wichtige Elemente, aber
durch Ihr persönliches Mitwirken und dem Ihrer Freunde und Feinde können die
Fehler, die am Anfang alles hat, ausgeglichen werden.
Danke und verzeihen Sie, wenn Fehler Ihnen persönlich ein
ungutes Gefühl geben. Bitte verbessern Sie doch diesen Entwurf. Gerade Ihr
Einwand mit Empathie ist wichtig.
Das atomare Wettrüsten ist mit Sicherheit das Ende der
Menschheit, jedoch nicht der Schöpfung.
Der erste Tag der Schöpfung hat erst begonnen. Dann wären
die Homos nicht mehr dabei, oder die Prophezeiung der Anne Frank käme zum Tragen,
dass die Menschheit eine Metamorphose durchleben muss, sie kannte den NS-Wahnsinn
und wusste noch nichts von atomarem Horror.
Sollte Gott auf dieser Erde auf diese Weise in Vergessenheit
kommen, so ist es unser aller Schuld.
„Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen
gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die
Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist ein Drang zur Vernichtung,
zum Totschlagen, und Morden, und solange die Menschheit keine Metamorphose
durchläuft, wird alles, was gebaut und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und
vernichtet.”
Diese letzten fünf Zeilen schrieb die in Frankfurt geborene
und im KZ
Bergen-Belsen ermordete
Anne Frank im Alter von 15 Jahren. Wir alle müssen daraus lernen. Widersprechen
wir dem klugen Mädchen, sie wäre glücklich und würde sich freuen sich geirrt zu
haben.
Das über die Erde verteilte Jüdische Volk hat eine auferlegte
Bestimmung, dadurch hat nur das Jakobs Volk die Kraft den Völkern voraus zu
gehen Nationalstattlichkeit zu überwinden.
Denn das ist das größte Übel der Welt.
Der Allmächtige will Völker die zum Berge des Herrn, zum
Hause des Gottes Jakobs ziehen. Nicht mehr wird Volk gegen Volk das
Schwert erheben, und den Krieg wird man fortan nicht mehr erlernen. (
Jesaja 2,2-4 )
Ein Fantast und Münchner Bomben-Kellerkind bittet Sie die
Idee weiterzugeben, Danke!
Antonius Theiler, geb. 1941
Diskussion – Frieden – Kritik ist gut, ein verbesserungs- Vorschlag ist besser.
Starten Sie bitte ein Diskussion, wie kann der nahe Osten
und somit auch die Welt befriedet werden, und so könnten nebenbei auch andere Probleme
bereinigt werden. Stellen Sie sich bitte nicht Abseits geben Sie ihren Freunden
und Feinden die Demokratische Möglichkeit sich für die Zukunft der Menschen einzubringen.
Es gibt bei Dingen und Abläufen in der Natur nichts, was
dauerhaft funktioniert, wenn diese nur einer Sache dienlich sind. Dies ist ein Grundgesetz der vernetzten
Schöpfung.
Versuchen wir jetzt einen Start:
Palästina:
Die UN nimmt die Resolution die zur Gründung des Staates
Israel führte mit dem Einverständnis der Israelischen Regierung und der
Palästinenser Vertretung zurück. Zur gleichen Zeit wird eine Resolution verabschiedet,
die Palästina komplett zu einem Neutralen Land macht, eingeschlossen auch den
Gazastreifen und die Golanhöhen. Der Sitz der UN wird nach Jerusalem verlegt
die USA haben kein Hausrecht mehr bei der UN. Sämtliche Vetorechte bei der UN
erlöschen.
Diesem Vorgang muss weltweit eine Volksabstiemungen
vorangehen, mit Israelis und Juden aus der Diaspora, ebenso sollten auch die
Palästinenser im Inland und Ausland darüber abstiemen. Durch diese Veränderung
werde nicht nur die Jugend der in diesem Raum lebenden aus der Opferrolle
entlassen, es wirk auf alle Menschen die Angst haben wider hilflos einem System
ausgesetzt zu sein, wo auch immer auf dieser Welt. Zugleich ist der Immobilien
Markt von Israel-Palästina durchsichtig und gerecht zu Harmonisieren. Ein Haus
zu haben eine Heimstete zu besitzen bedeutet Zuhause zu sein. Man möge nur an
den Hebräer Abraham denken als er seiner Frau eine Grabstete kaufte, um diese
zur Ewigen Ruhe betten zu können.
Bei dieser UN Umstrukturierung könnten auch noch andere
Probleme der UN bereinigt werden.
Die UN Mitglieder verpflichten sich, zu nur einem
Beistandspakt nach Alfred Bernhard Nobel. Das heißt keine Kriegs und
Beistands Verträge untereinander, nur noch einen Vertrag mit der UN. Dieser ist
zugleich die Mitgliedschaft des Landes bei der UN. Nobel meinte „greift irgendein
Aggressor ein Land an so stürzen sich alle Nationen auf den Aggressor und stoppen
den Angriff“ das Ergebnis ist, es gibt keine Massenmorde unter den Augen der
Weltöffentlichkeit.
Alle Religiösen Gruppen auch die Freidenker dürfen sich
gegenseitig nicht mehr beleidigen. Dazu ist ein provokantes öffentliches zur
Schau stellen Irrationalen Glaubensmeinungen und Bräuche ist zu unterlassen. Im
nicht öffentlichen Raum einer Religionsgemeinschaft kann auch gesagt werden die
Erde ist flach und alles drum herum ist in drei Sekunden von Gott geschaffen.
Somit gibt es keinen Grund andere zu beleidigen. Eine Schiedsstelle das die
Missachtung der Ethischen Gefühle aller Religionen verurteilen soll, könnte
ebenfalls in Jerusalem seinen Sitz finden unter dem Dach der UN. Zusammengesetz
müsste das Schiedsgericht aus Delegierten aller Religiösen Gruppen auch der
Freidenker. Religiöser Glaube darf nicht dazu missbraucht werden andere
Menschen zu unterdrücken oder zu belehren was nicht mit den
Naturwissenschaften vereinbar ist.
„Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln“ sagte Max Planck.
Die verschiedenen Geschlechter und alle Menschlichen Rassen
haben gleiche Rechte. Theodor Herzl und alle Religionsgründer hätte an solch
einem neutralen friedlichen Land ihre Freude. Den Religiösen Stätten (z.B.
Kirchen Morschen Synagogen und Tempel), aller Religionen auch der Freidenkenden,
müssten die Länder die Mitglieder bei
der UN sind, absolute Immunität auf ihrem Hoheitsgebiet garantieren, zum Schutz
der Gläubigen. Es darf aber aus diesen Stätten keinerlei angriff auf das
Schutzgebende- Land erfolgen (keine Hassprediger).
Der Internationale Gerichtshof würde auch in Jerusalem
seinen Sitz nehmen und dort tagen. Mit dem Ausweis eines jeden Landes und auch
ohne solche Papiere, währe der Zugang zu diesem Neutralen Land Palästina
möglich. Um die Sicherheit zu gewähren müssten die dort hin flüchtenden sich
einer freiwilligen geschlossenen Internierung als Zwischenstation unterziehen.
Die vielen Millionen unterdrückten Menschen der Nazibarbarei
hätten das lieben gerne angenommen. Viele Länder verweigerten diesen Armen
damals die Einreise. Das kann durch dieses Neutrale Welt Kernland, Palästina,
auf der Erde nicht mehr geschehen. Es ist verständlich das Menschen Angst haben
Heimatlos zu sein, man muss bedenken das nur „Ein Stempel hat gefehlt“ über Tod
und Leben die Entscheidung brachte. Die UN währe eine starke Heimat und das
nicht nur in Palästina.
In jedem Mitgliedsland müsste die UN eine Vertretung
errichten. Das würde es ermöglichen dass nicht jedes Land in jedem Land eine
Botschaft unterhält. Somit währen auch kleinere Länder überall gut und gerecht
vertreten. Dies währe eine zusätzliche Sicherheit für Minderheiten auf der
ganzen Welt.
Da die UN in Jerusalem – Palästina dann ihren Sitz hat,
entsteht dort eine Friedens Infrastruktur die allen dort wohnenden Arbeit, Brod
und Sicherheit gibt.
Die Atomwaffen aller Nationen können jetzt unter die Kontrolle der UN gestellt werden.
Jetzt könnte auch echt und ehrlich Atomar Abgerüstet
werden. Der riesige Finanzelle erhaltungs- Aufwand dieser teuren gefährlichen
Waffen würde wegfallen (Verfalldatum). Die Atomwaffen Staaten hätten fiel Geld
frei, sich der sichern Entsorgung des Atommüllproblem anzunehmen.
Der Aufbau und die Ausbildung freiwilliger nationalen
Militärtruppen ist weiter möglich. Eine Weiterbildung zu Blauhelm Soldaten
würde dann in Palästina erfolgen. Militär Stützpunkte aller Nationen in fremden
Ländern wurde die UN übernehmen und zu Hilfsstutzpunkten gegen Aggressoren, und
noch viel wichtiger zu Katastrophen und Epidemiezentren ausbauen, was derzeit
nicht vorhanden ist.
Die Wehrpflicht in allen Länden könnte aufgegeben werden.
Freiwilliger Dienst bei den Blauhelmtruppen ist auch möglich. Dies müsste
weltweit für alle Militärischen Führungsspitzen die sich um den Frieden sorgen,
ein gangbarer Weg sein. Jetzt könnten Schwerter zu Pflugscharen (Jeseias)
umgeschmiedet werden. Wie beim Umbau der Waffenindustrie würden auch hier
Experten benötigt um jene Katastrophen (z.B. Meteoreinschlag) und
Epidemiezentren (z.B. Ebola) Länder übergreifend für die UN logistisch zu
organisieren.
Die Länder könnten ihre Rüstungsausgaben auf ein Minimum
senken und Ressourcen sparen. Die Weltweit freiwerdenden Finanzmittel können
sinnvoll für Bildung von alt und jung eingesetzt werden. Die Hoch qualifizierten
Rüstungs- Betriebe können mit ihren Fachwiesen und der Technischen Ausstattung
genutzt werden. Ein Einbruch an der Börse würde dadurch mit Sicherheit nicht
entstehen. Jetzt könnte ein Nachhaltige Ökologische Kontinente übergreifende Energiewirtschaft
begonnen werden. Dies würde den sich vermehrenden, dringenden Umweltproblemen
zu Hilfe kommen, Treibhauseffekt.
Die UN hätte aber noch eine neue wichtige Aufgabe zu
erfüllen, die Kontrolle des derzeit hemmungslosen Finanzflusses. Dieser kann einem
Land die Steuereinnahmen so verkürzen, das es sich wie ein Angriff auf das
Wohlergehen seiner Bevölkerung auswirkt. Sollten verschiedene Länder nicht
mitmachen bei dieser Befriedung und Regelung der Welt, so sollten sie nicht bedrängen
werden, nach kurzer Zeit schließen sie sich doch der Weltgemeinschaft, aus
Vernunft oder durch inneren Druck der Bevölkerung an.
Lasen Sie uns dies durch die Bevölkerungen Weltweit Diskutieren,
damit die Welt besser, sicherer, gerechter und friedlicher wird. Helfen Sie
mit, durch Ihre Persönlichen konstruktiven Vorschläge dieser Idee „UN“ ein festes
Fundament zu geben. Es fehlen sicher diesem Entwurf wichtige Elemente, aber
durch Ihr mitwirken können die Fehler, die am Anfang alles hat, ausgeglichen
werden.
Danke und verzeihen Sie, wenn Fehler Ihnen persönlich ein
ungutes Gefühl geben, bitte verbessern Sie doch diesen Entwurf. Gerade Ihr
Einwand ist wichtig.
Das Atomare Wettrüsten ist das Ende der Menschheit, jedoch nicht der Schöpfung.
Der erste Tag der Schöpfung hat erst begonnen. Dann währen
die Homos nicht mehr dabei, oder die Prophezeiung der Anne Frank käme zum
tragen, das die Menschheit eine Metamorphose durchleben muss, sie kannte den NS
Wahnsinn und wusste noch nichts von Atomaren Horror.
Anne Frank schrieb: Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist ein Drang zur Vernichtung, zum Totschlagen, und Morden, und solange die Menschheit keine Metamorphose durchläuft, wird alles, was gebaut und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet.”
Sollte Gott auf diese Weise in Vergessenheit kommen, so ist
es unser aller Schuld.
Ein unverbesserlicher Fantast und Münchner Bomben
Kellerkind.
Antonius Theiler. Geb. 1941 München
Ach, die Muslime – untereinander können sei einfach nicht friedlich miteinander leben, seit 1400 Jahren. Die Kultur des Islam hat bis heute den Aufbau von zivilen Bürgergesellschaften verhindert. Solange es die Anhänger des Islams gibt, wird sich daran nichts ändern. Der Islam und seine Anhänger werden es nie in der großen Mehrheit lernen, solange sie nicht aus dem Islam austreten. Es wird nie weltweit Frieden geben in und mit der islamischen Welt, sondern immer nur Waffenstillstände, wenn es starke Führer gibt, die die islamischen Länder in Schach halten – so z.B. in Ägypten oder Saudi-Arabien. Aber innerer Frieden, z.B. in Ägypten untereinander zw. den Muslimen und den Kopten, herrscht nirgends in der islamischen Welt. Woran das wohl liegt?
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