Das ABC der Hamas

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Hamas. Foto zVg / PD / Hamas
Hamas. Foto zVg / PD / Hamas
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Voraussichtlich am 15. März wird das Schweizer Parlament über ein Postulat von Nationalrat Christian Imark (SVP) abstimmen, das den Titel «Die Hamas verbieten oder als Terrororganisation einstufen» trägt. Aus diesem Anlass hat Audiatur Online in einem ABC noch einmal Wissenswertes zu dieser islamistischen palästinensischen Vereinigung zusammengestellt.

A wie Antisemitismus: Die zentrale ideologische Grundlage der Hamas. In ihrer → Charta erklärt sie nicht «nur» Israel zum Feind, sondern die Juden überhaupt. Sie zu töten, sei die Pflicht eines jeden Muslims. In Artikel 7 beispielsweise zitiert sie den Propheten Mohammed, der erklärt habe: «Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!» In Artikel 22 werden die Juden bezichtigt, hinter der Französischen Revolution, den kommunistischen Revolutionen, dem Imperialismus und beiden Weltkriegen zu stecken, die Weltmedien zu kontrollieren und mit viel Geld für Kolonialismus und Korruption zu sorgen. In Artikel 33 bezieht sich die Hamas ganz offen auf die antisemitischen → «Protokolle der Weisen von Zion». Führende Mitglieder der Organisation treten immer wieder mit antisemitischen Äusserung an die Öffentlichkeit, so etwa der stellvertretende Religionsminister Abdallah Jarbu, der einmal sagte: «Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. […] Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk.»

B wie Befreiung: Wenn die Hamas von der «Befreiung Palästinas» spricht, meint sie damit nichts anderes als die Zerstörung des jüdischen Staates und keineswegs bloss das «Ende der Besatzung». Denn sie betrachtet ganz Israel als eine einzige «illegale Siedlung» auf muslimisch-palästinensischem Boden. Das geht aus ihrer → Charta genauso hervor wie aus Äusserungen ihrer Führer. «Befreiung» ist in diesem Kontext ein propagandistischer Euphemismus, der das genaue Gegenteil dessen meint, was er eigentlich ausdrücken soll.

C wie Charta: Die 36 Artikel umfassende, antisemitische Programmschrift der Hamas, die am 18. August 1988 veröffentlicht wurde und die Ideologie der Organisation deutlich macht. Die Bekämpfung der Juden und die Zerstörung Israels werden in der Charta als zentrale, unveränderliche Ziele genannt. In Artikel 13 heisst es: «Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. […] Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den → Dschihad.» Vor etwa einem Jahr machte zwar die Nachricht die Runde, die Hamas habe ihr Programm überarbeitet und dabei moderater werden lassen. Doch das war und ist ein Trugschluss (→ Zionismus).

D wie Dschihad: «Heiliger Krieg», laut Charta der Hamas «eine bindende Pflicht für alle Muslime». In Artikel 15 steht geschrieben: «Um der Eroberung Palästinas durch die Juden entgegenzutreten, gibt es keine andere Lösung, als das Banner des Dschihad zu erheben.» Das schliesst auch Selbstmordattentate ein, wie aus Artikel 8 hervorgeht, der die Losung der Hamas enthält und lautet: «Allah ist ihr Ziel, der Prophet ihr Vorbild, der Koran ihre Verfassung, der Dschihad ihr Weg und der Tod für Allahs Sache ihre erhabenste Überzeugung.»

E wie Entführung: Ein Mittel, das die Hamas in der Vergangenheit mehrfach gegen Israel eingesetzt hat. Die Opfer werden teilweise als Geiseln genommen, wie etwa der Soldat Gilad Shalit, der am 25. Juni 2006 im israelischen Kernland von Hamas-Mitgliedern gekidnappt wurde. Mehr als fünf Jahre verbrachte er in der Gefangenschaft der Hamas, bevor er am 18. Oktober 2011 im Tausch gegen 1.027 palästinensische Häftlinge, die wegen schwerer Straftaten bis hin zu Mord und Terror in israelischen Gefängnissen einsassen, freigelassen wurde. Bisweilen werden die Entführten auch ermordet, wie drei israelische Jugendliche, die im Juni 2014 im Westjordanland von Hamas-Terroristen verschleppt worden waren. Die Geiselnahme führte letztlich zum Gaza-Krieg im Sommer desselben Jahres.

F wie Fatah: Im Juni 2007 eskalierte im Gazastreifen der schon länger währende Konflikt zwischen der Hamas auf der einen Seite und der Fatah sowie den Sicherheitskräften der Palästinensischen Autonomiebehörde auf der anderen. Es kam zu tagelangen bürgerkriegsähnlichen Gefechten, Mitglieder der Fatah wurden von Häuserdächern geworfen, eingekerkert, gefoltert, vertrieben oder erschossen. Am Ende hatte die Hamas im Gazastreifen die alleinige Kontrolle inne. Daran hat sich bis heute nichts geändert, sämtliche «Versöhnungsabkommen» mit der Fatah sind gescheitert. Sie folgten ohnehin stets bloss kalter Berechnung.

G wie Gefängnis: Israel wird oft vorgeworfen, im Gazastreifen das «grösste Freiluftgefängnis der Welt» errichtet zu haben. Vor allem drei Punkte werden dabei ausser Acht gelassen: Erstens hat der Gazastreifen nicht nur eine Grenze zum jüdischen Staat, sondern auch zu Ägypten – und die war im Jahr 2016 an 322 Tagen geschlossen. Zweitens hat Israel die Grenzkontrollen nicht aus Bösartigkeit verschärft, sondern weil die Hamas immer wieder Kriegsgerät ein- und Terroristen ausgeführt hat – mit mörderischen Folgen. Drittens haben die israelischen Warenlieferungen seit 2007 sogar zugenommen: Wurden vor zehn Jahren je Monat noch 10.400 Lastwagenladungen mit Gütern in den Gazastreifen transportiert, so waren es im vergangenen Jahr monatlich 14.460 – eine Zunahme von 34,6 Prozent. Wenn der Gazastreifen also ein Gefängnis ist, dann ist es die Hamas, die die Wächter stellt und die Schlüssel hat.

H wie Hinrichtungen: Vor allem der «Kollaboration» mit dem «zionistischen Feind» Beschuldigte müssen im Gazastreifen mit Folter und der Todesstrafe rechnen. 28 zum Tode verurteilte Palästinenser wurden seit 2007 von der Hamas hingerichtet, darüber hinaus wurden 14 Exekutionen von deren militärischem Flügel ausgeführt. Mindestens 31 weitere Palästinenser wurden ohne Gerichtsurteil von der Hamas getötet, darunter alleine 18 vermeintliche «Kollaborateure» an einem einzigen Tag im August 2014, während des jüngsten Gaza-Krieges. Ende Mai 2017 wurden drei Männer erhängt respektive erschossen, die – angeblich auf Geheiss Israels – einen hochrangigen Hamas-Funktionär ermordet haben sollen. Die Hinrichtungen, die wenige Tage nach dem Todesurteil vollstreckt wurden, waren live auf Facebook zu sehen.

I wie Islam: Die Hamas versteht sich als «islamische Widerstandsbewegung», deren Ziel es ist, nach der Vernichtung Israels an seiner Stelle einen islamischen Gottesstaat zu errichten. Einen Vorgeschmack darauf, wie dieser aussähe, bietet das rigide, barbarische Regime, das die Hamas nach ihrer Machtübernahme im Jahr 2007 im Gazastreifen errichtet hat. In ihm gibt es keinerlei politische Freiheiten, und jegliche Vorstellungen und Ideen vom Islam, die von denen der Hamas abweichen, werden unterdrückt und als Abkehr vom «wahren» Islam verfolgt.

K wie Kinder: Die Hamas hat keine Skrupel, Kinder für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, das heisst: sie zu indoktrinieren, als Kanonenfutter zu missbrauchen, in den Tod zu schicken, zu Mördern zu machen. Kinder werden beispielsweise oftmals zum Bau der Tunnel herangezogen, die die Hamas für den Transport von Kriegsgerät und Terroristen verwendet. In der Vergangenheit hatte das für einige von ihnen tödliche Folgen. «Al-Aqsa TV», ein Fernsehsender der Hamas, ruft im Kinderprogramm regelmässig zum Mord an Juden auf und verbreitet immer wieder antisemitische Legenden. Die Hamas hält sich zudem eine regelrechte Kinderarmee, erzieht sie zum → Dschihad und unterweist sie im Gebrauch von Waffen. Sie veranstaltet im Sommer militärische Trainingslager, an denen Zehntausende von minderjährigen Palästinensern teilnehmen. Dort lernen sie, dass Selbstmordattentäter Vorbilder sind und wie man israelische Soldaten angreift.

L wie Lebensbedingungen: Seit ihrer Machtübernahme hat die Hamas alles getan, um die Lebensbedingungen der von ihr beherrschten Bevölkerung zu verschlechtern. Über 60 Prozent der 20- bis 24-Jährigen sind arbeitslos, bei den 25- bis 29-Jährigen liegt die Quote bei 52 Prozent. Die rund 1,7 Millionen Bewohner verfügen nur an maximal vier Stunden pro Tag über Elektrizität, denn die Hamas bezahlt die fälligen Rechnungen für den von Israel an die Autonomiebehörde gelieferten Strom nicht. Erhebliche Teile internationaler Hilfsgelder und der Einnahmen aus Steuern werden nicht für die Infrastruktur und zur Versorgung der Bevölkerung verwendet, sondern in Waffen, Munition und den Bau von Tunneln für terroristische Zwecke investiert. Die Funktionäre der Hamas leben derweil in Saus und Braus.

M wie Märtyrer: «‹Märtyrer› steht in der palästinensischen Kultur für Personen, die bei Kämpfen mit israelischen Soldaten ums Leben kamen, oder für Personen, die jüdische Zivilisten etwa durch Selbstmordattentate töteten», fasst der israelisch-amerikanische Publizist Tuvia Tenenbom in seinem Buch «Allein unter Juden» zusammen. Wer im antisemitischen Kampf stirbt, ist für die Hamas ein Held, dessen Familie anschliessend finanziell entschädigt wird. Dieser Todeskult ist elementar für die Ideologie der Hamas, die den eigenen Körper als Waffe begreift und das Sterben für Allah zum Ideal erhebt.

N wie Nir Am: Während des Gaza-Krieges im Sommer 2014 versuchte die Hamas unter anderem, den in der Nähe des Gazastreifens gelegenen israelischen Kibbuz Nir Am zu infiltrieren. Die Terroristen drangen, verkleidet als israelische Soldaten, durch einen Tunnel in den Kibbuz vor, doch die israelische Armee handelte rasch und tötete zehn von ihnen. Das Tunnelsystem der Hamas und damit einen wichtigen Bestandteil der terroristischen Infrastruktur zu zerstören, war in diesem Krieg eines der vordringlichen Ziele der israelischen Verteidigungsstreitkräfte.

O wie Opfer: Während es zur Propaganda der Hamas gehört, Israel immer wieder schwerster Menschenrechtsverletzungen zu bezichtigen und der israelischen Armee vorzuwerfen, sie töte sogar kleine Kinder, ist es die Terrororganisation selbst, die diese Praxis pflegt. Vor allem während der zweiten „Intifada“ zu Beginn des Jahrtausends, aber auch durch den Raketenbeschuss nach dem israelischen Abzug aus dem Gazastreifen im Jahr 2005 wurden immer wieder israelische Zivilisten zu Opfern des Terrors, auch minderjährige. Beispielhaft genannt seien hier nur das Selbstmordattentat der Hamas in der Pizzeria «Sbarro» in Jerusalem am 9. August 2001, bei dem 15 Menschen getötet wurden, darunter sieben Kinder und eine schwangere Frau, und ihr Anschlag auf die Diskothek «Dolphinarium» in Tel Aviv am 1. Juni 2001, bei dem 21 Israelis starben, darunter 16 Jugendliche.

P wie «Protokolle der Weisen von Zion»: Antisemitisches Pamphlet, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlicht wurde, auf das Konto des zaristischen Geheimdienstes geht und vorgibt, geheime Dokumente eines Treffens von jüdischen Weltverschwörern zu beinhalten. Obwohl längst nachgewiesen ist, dass es sich bei den «Protokollen» um eine Fälschung handelt, finden sie weiterhin eine grosse Anhängerschaft und rege Verbreitung. Auch die Hamas bezieht sich in ihrer Charta auf sie. In Artikel 33 heisst es wörtlich: «Das zionistische Vorhaben ist grenzenlos, und nach Palästina streben sie nach der Expansion vom Nil bis zum Euphrat. Wenn sie das Gebiet völlig verschlungen haben, zu dem sie vorgedrungen sind, trachten sie nach einer weiteren Expansion und so fort. Ihr Vorhaben steht in den ‹Protokollen der Weisen von Zion›, und ihr gegenwärtiges Handeln ist der beste Beleg für das, was wir sagen.»

R wie Raketenbeschuss: Seit dem Jahr 2001, vor allem aber seit dem israelischen Abzug im Jahr 2005, sind rund 20.000 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel geschossen worden, die weitaus meisten von der Hamas. Dabei wurden 27 israelische Zivilisten, fünf ausländische Zivilisten, fünf israelische Soldaten und mindestens elf Palästinenser getötet sowie mehrere hundert Menschen verletzt. Der Hamas-Führer Mahmoud Zahar sagte einmal, das Ziel des Raketenbeschusses sei es, den Alltag der Israelis massiv zu beeinträchtigen und eine Massenauswanderung auszulösen. Mit anderen Worten: Kein Israeli soll sich sicher fühlen können – nirgendwo. Seit dem Ende des Gaza-Krieges im Sommer 2014 ist der Raketenbeschuss deutlich zurückgegangen, was allerdings weniger an einem grundsätzlichen Abrücken der Hamas von dieser Praxis liegt als vielmehr daran, dass sie politisch auch von arabischer Seite stark unter Druck geraten ist.

S wie Shoa: Einer der Gründer und zwischenzeitlich der Anführer der Hamas, Abd al-Aziz ar-Rantisi, nannte die Shoa «die grösste aller Lügen» und «Propaganda», die von den Zionisten über die Medien verbreitet werde. Der Hamas-Funktionär Khaled Mashal wiederum warf Israel vor, seinerseits einen Holocaust an den Palästinensern zu verüben. Als das Palästinenser-Hilfswerk der Vereinten Nationen, die UNRWA, im Jahr 2009 in Erwägung zog, die Shoa zum Thema im Unterricht an palästinensischen Schulen zu machen, protestierte die Hamas dagegen mit dem Argument, dadurch würden die Köpfe der Schüler «vergiftet». Sogar als «Kriegsverbrechen» wurde dieses Vorhaben bezeichnet.

T wie Terror: Viele Staaten stufen die Hamas als Terrororganisation ein, darunter neben Israel unter anderem auch die USA, Kanada und die Europäische Union. Dafür gibt es gute Gründe, denn die Hamas hat in ihrer Geschichte immer wieder mit Selbstmordattentaten, Bombenanschlägen, Raketen und anderen terroristischen Mitteln im israelischen Kernland angegriffen und dabei ganz bewusst vor allem Zivilisten ins Visier genommen. Denn für sie ist jeder jüdisch-israelische Bürger ein Feind, den zu töten sie für eine islamische Pflicht hält (→ Antisemitismus).

U wie Unzufriedenheit: Umfragen zufolge, etwa vonseiten der zentralen palästinensischen Statistikbehörde, ist die Unzufriedenheit der Bewohner des Gazastreifens mit ihren Lebensumständen sehr gross – so gross, dass fast die Hälfte der Bevölkerung den Wunsch hat, auszuwandern. Zugleich unterstützt etwa ein Drittel immer noch die Hamas, ein Regimewechsel scheint äusserst unwahrscheinlich. Und das längst nicht nur deshalb, weil politischer Protest schnell zur Inhaftierung führen kann. Die Hamas bezieht weiterhin viel Popularität aus ihrer radikalen Feindschaft gegen Israel, drei von ihr angezettelte und verlorene Kriege gegen den jüdischen Staat in den vergangenen zehn Jahren haben daran nichts zu ändern vermocht.

V wie Versöhnungsabkommen: Siehe → Fatah.

W wie Wasser: 96 Prozent des Wassers im Gazastreifen sind ohne weitere Behandlung nicht zum Trinken geeignet, was entscheidend mit der Versalzung des Grundwassers zusammenhängt. Dazu kam es, weil die Hamas nach dem israelischen Abzug im Jahr 2005 vielfach private Pumpen installieren liess, um kostenlos an Trinkwasser zu gelangen. Salziges Meerwasser floss nach und liess das Süsswasser ungeniessbar werden.

Z wie Zionismus: Für die Hamas das ultimative Böse. Da sie die Existenz des jüdischen Staates nicht anerkennt, spricht sie in aller Regel nicht von Israel, sondern vom «zionistischen Regime» oder dem «zionistischen Feind». Als die → Charta der Hamas unlängst eine Art Facelifting erhielt, liess die Organisation verlautbaren, sie habe gar nichts gegen Juden, sondern nur etwas gegen das «zionistische Projekt». Glaubwürdig war und ist das nicht, zumal am Ziel der Zerstörung Israels festgehalten wird. Mit dem nur vordergründig massvolleren Programm will die Hamas ihrer zunehmenden internationalen Isolation entgegenwirken. Ganz zu Recht beschrieb Ulrich Schmid die Kernaussage der modifizierten → Charta in der Neuen Zürcher Zeitung als «strategisch motivierte ‹Vernichtung light›».

Über Alex Feuerherdt

Alex Feuerherdt ist freier Autor und lebt in Köln. Er hält Vorträge zu den Themen Antisemitismus, Israel und Nahost und schreibt regelmässig für verschiedene Medien unter anderem für die «Jüdische Allgemeine» und «Mena-Watch». Zudem ist er der Betreiber des Blogs «Lizas Welt». Gemeinsam mit Florian Markl ist er Autor von »Vereinte Nationen gegen Israel«, erschienen bei Hentrich & Hentrich 2018.

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