Die neue Solidaritäts-Mode

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Turban Outfitters 48
Turban Outfitters 48
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Weltweit gehen Anhänger der Palästina-Solidarität auf die Strassen ihrer Heimatstädte und skandieren ‚Freiheit und Ende der zionistischen Besatzung’.  Und kritiklos werden alle palästinensischen Terrorakte hingenommen, ignoriert und damit quasi legitimiert. Als Zeichen der Solidarität trugen und tragen viele ein Kafiya, auch als Palästinensertuch bekannt. Nun wird die Solidaritäts-Mode um ein Design weitert. Wie das Tablet Magazine berichtet, bietet die Firma Turban Outfitters 48 aus Michigan, USA, verschiedene T-Shirts mit Wortwitz an. So gibt’s im Angebot ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Professional Stoner“ (Professioneller Steinewerfer). Ein anderes T-Shirt erklärt „Peace by Piece“; dieses Wortspiel wird auf der Rückseite bildlich umgesetzt und zeigt Israel als Puzzlespiel, dessen Puzzlestücke in den Farben rot, grün, schwarz und weiss gehalten sind  – die Farben der palästinensischen Flagge.

Bildschirmfoto 2014-11-13 um 09.33.00
Turban Outfitters 48

Mit dem Kauf dieser T-Shirts zeigt man nicht nur, dass Terror etwas Gutes ist und man die palästinensische Zielsetzung der Zerstörung Israels unterstützt; nein, man leistet auch ein wohltätiges Werk. Denn, so berichtet das Tablet Magazine, gehen von jedem verkauften Kleidungsstück 10 Prozent an Palestine Children’s Relief Fund. Diese Organisation war finanziell mit der Holy Land Foundation verbunden, die wiederum von der US Regierung still gelegt wurde, weil sie Terrororganisationen wie die Hamas versorgte. Jeder wählt die Mode, die zu einem passt!

 

2 Kommentare

  1. Mit so einem T-Shirt Aufdruck teilt man seiner Umwelt mit, welche politische Ansichten man vertritt und auf welcher Seite man steht.Und damit zeigt man auch, dass man auf der richtigen Seite steht (natürlich!) und das ist sicherlich alles im Gesamtkontext zur palästinensischen Propagandamaschinerie zu verstehen.

  2. Einst gab auch den Kult mit T-Shirts um Herrn Dr. med. Ernesto Rafael Guevara de la Serna, der als „Guerillero“ und Politiker, wie mancherorts berichtet, etwa 200 politische und militärische Gegner eigenhändig erschossen hat. Auch Herr Kniebolo hatte seinen bösen Kult mit der Hakenkreuzarmbinde. Sogar den Herrn Yasser Arafat, den sein Privatvermögen von 600 Millionen US$ nicht vor dem Tod infolge HIV schützen konnte, hat es auf T-Shirts gebracht.
    Nach meiner Meinung ist die dieser fehlgeleitete Modekult, der den palästinensischen und islamischen Terror verherrlicht, eine Nebenerscheinung der islamischen und arabischen PR-Maschine gegen Israel und Juden.

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