Anpfiff: Motivation hinterfragt

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Dass die unausgewogene Reportagen von Monika Bolliger der Ethik und dem Rechtsempfinden eines demokratische erzogenen Schweizers/in diametral entgegenlaufen, ist einem ja schon lange bewusst. Was treibt sie denn an? Familie? Freunde?Schulden?Altlasten? Wenn wir den beruflichen Werdegang und die Schulungen von Bolliger anschauen, so wird verständlich, weshalb sie auf einem Auge blind ist! Es ist ganz sicher kein ophthalmologisches Problem, sondern das Problem ihres akademischen Werdegangs an der Universität in Damaskus! Oder spielt die Motivation etwa keine Rolle?

4 Kommentare

  1. nein, aber da die uni zürich mit keinem wort erwähnt ist, hingegen auf einen "akademischen werdegang an der universität in damaskus" verwiesen wird, wird dem lesenden suggeriert, frau bolliger habe an der uni damaskus studiert.
    dies hat aber frau bolliger nicht. frau bolliger hat weder an der uni damaskus studiert noch einen "akademischen werdegang an der uni damaskus" vorzuweisen. sie hat einen sprachaufenthalt in damaskus sowie ein praktikum auf der schweizer botschaft bemacht. den sprachkurs hat sie am deutschen goethe-institut in damaskus absolviert, nicht an der uni damaskus.
    fazit: 1. nicht sauber recherchiert. 2. suggestiver artikel. 3. der artikel sagt mehr über audiatur-online aus als über frau bolliger

  2. hm, gut recherchiert wäre anders. denn monika bolliger hat an der uni zürich studiert. in damsakus hat sie nur einen sprachaufenthalt sowie ein praktikum auf der schweizer botschaft gemacht.
    wirft doch ein eher schlechtes bild auf diese seite…

  3. Was müssen die "Reportagen" der Frau Monika Bolliger mit Ethik und Kultur zu tun haben? Ihre verlogenen Berichte aus Israel sind doch für den TA bestimmt, und dort gibt es allenfalls eine antisemitische und antiisraelische Hasskultur.
    Anders kenne ich den TA (und die NZZ) nicht mehr.

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