Der Präsident des EU-Parlaments, der Deutsche Martin Schulz, hat das Schweizer Plebiszit gegen die Masseneinwanderung geschul(z)meistert: „Wir sind nicht gut beraten, wenn wir sofort losschlagen [Anm. gegen die Schweizer]. Das sagte er am Rande seines Besuchs beim Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas in Ramallah. Abbas, dessen offizielle Amtszeit als Präsident bereits seit 5 Jahren abgelaufen ist, weiss offenbar nicht nur, wie er eine demokratische (Wieder)Wahl umgehen kann. Vielleicht hat er auch Schulz dahingehend beraten, wie man mit demokratischen und prosperierenden Nationen wie Israel und der Schweiz in Konflikten und Verhandlungen am besten umgeht, um sie zu Fall zu bringen. Oder wie man taktisch verhandelt ohne dabei seine wahren Absichten preis zu geben (taqiyya auf Arabisch) und sofort loszuschlagen. Sollte der EU-Präsident also nächstens nach Teheran reisen, kann er dann bei Präsident Rohani Nachhilfestunden nehmen, wann loszuschlagen ist. „Checksch de Pögg?“
