Anpfiff: Kritik an Syrien zu riskant?

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Ob beim Atomdeal mit dem Teheraner Mullahregime, der Siedlungspolitik oder beim Thema Beduinen: Monika Bolliger ist jene NZZ Korrespondentin, die den israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu und  Israel bei jeder Gelegenheit schulmeistern zu müssen glaubt. Kein Zweifel – läge es an Bolliger, der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hätte sich längst in Wohlgefallen aufgelöst! Da stellt sich doch prompt die Frage, warum sie nicht endlich auch den Konflikt in Syrien mit ihrer Expertise bereichert? Kann Monika Bolliger für einmal die syrischen Kontrahenten schulmeistern oder verliert sie dann ihre harterarbeiteten Credits von der Universität Damaskus?